Neue Ausgabe https://paper.li/Die-Gesellschaft-und-Politik-Zeitung#/

Montag, 13. Oktober 2014

Politiker hinken in Bezug auf die nötige Umgangs- bzw. Herangehensweise um die Irak-Tragödie auffallend deutlich zurück!

Das ist schon daran zu erkennen, dass Politiker ohne erkennbare außergewöhnliche
Nachdenklichkeit ihre nicht selten offenbar einstudierte Abhandlung dieses gewiss
außergewöhnlich schwierigen Kriegsherdes einfach so übersich bringen.
Wer zum Kuckuck ist noch mal dieser Steinmeier ??
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

N-TV-Praktikantin Fels muss unbedingt ihrerseits in den 9 Uhr Nachrichten ihren schlimmstenfalls noch ernsthafter gestörten Charkter zeigen

N-TV-von der Osten kann offenbar nichts anderes mehr, als seinen krankhaften Charakter vorzuführen

Nicht nur ich muss in letzter Zeit immer öfters sofort umschalten, wenn u.a. von der
Osten auf Sendung ist! Von der Osten hat noch nicht mal die einer Gotteslästerung,
im Mittelalter hieß das Ketzerei, gleichkommende Selbstbezeichnung der blutrünstigen
islamistischen Terroristen im Irak durch Differenzierung in Frage gestellt.
T A T S A C H E
Vor über 100 Jahren wurden deutsche Paparazzi-Fotografen zu hohen Gefängnisstrafen
verurteilt, weil sie den damaligen deutschen Reichskanzler ohen Erlaubnis fotografiert
hatten: Otto von Bismark war gerade verstorben.
Parallele zu heute:
Selbstverwirklichungsschreiber Schwan - ehemaliger Vertrauter von Alt-Kanzler
Helmut Kohl - wollte offenbar nichts anderes als sich selbst in Erinnerung bringen
und dabei mit der möglichst größten Gewinnspanne abkassieren. Ohne Skrupel
hat Schwan trotz der ablehnenden Haltung Helmut Kohls' zu manchen geplanten
Passagen die kaum in der Art und Weise rechtmäßige Abhandlung über den Alt-
Kanzler veröffentlicht.
Und in Anbetracht der Tatsache, dass insbesondere der Skandal-Zeitungsschreiber
Nicolaus Blome offenbar ähnlich nur auf die auflagensteigernde Veröffentlichung
setzte, stellt sich einmal mehr die Frage, wieviel demokratischer Rechtstaat in der
merkelschen schlecht-Wetter-Zeit überhaupt noch übrig geblieben ist?!
Mit  erwartungsvollen Grüßen an die hoffentlich noch mündige Politik und restliche
Medienlandschaft, Thomas Karnasch
 

N-TV-von der Osten kann offenbar nichts anderes mehr, als seinen krankhaften Charakter vorzuführen

Nicht nur ich muss in letzter Zeit immer öfters sofort umschalten, wenn u.a. von der
Osten auf Sendung ist! Von der Osten hat noch nicht mal die einer Gotteslästerung,
im Mittelalter hieß das Ketzerei, gleichkommende Selbstbezeichnung der blutrünstigen
islamistischen Terroristen im Irak durch Differenzierung in Frage gestellt.
T A T S A C H E
Vor über 100 Jahren wurden deutsche Paparazzi-Fotografen zu hohen Gefängnisstrafen
verurteilt, weil sie den damaligen deutschen Reichskanzler ohen Erlaubnis fotografiert
hatten: Otto von Bismark war gerade verstorben.
Parallele zu heute:
Selbstverwirklichungsschreiber Schwan - ehemaliger Vertrauter von Alt-Kanzler
Helmut Kohl - wollte offenbar nichts anderes als sich selbst in Erinnerung bringen
und dabei mit der möglichst größten Gewinnspanne abkassieren. Ohne Skrupel
hat Schwan trotz der ablehnenden Haltung Helmut Kohls' zu manchen geplanten
Passagen die kaum in der Art und Weise rechtmäßige Abhandlung über den Alt-
Kanzler veröffentlicht.
Und in Anbetracht der Tatsache, dass insbesondere der Skandal-Zeitungsschreiber
Nicolaus Blome offenbar ähnlich nur auf die auflagensteigernde Veröffentlichung
setzte, stellt sich einmal mehr die Frage, wieviel demokratischer Rechtstaat in der
merkelschen schlecht-Wetter-Zeit überhaupt noch übrig geblieben ist?!
Mit  erwartungsvollen Grüßen an die hoffentlich noch mündige Politik und restliche
Medienlandschaft, Thomas Karnasch
 

Freitag, 10. Oktober 2014

Auch der bei Diskussionsrunde anwesende Linken-Politiker Jan van Aken hat irritiert

Immer mehr Politiker in der Linkspartei sprechen sich für ein militärisches Eingreifen
im Irak oder Lieferung von stärkeren Waffen an die unterdrückten Kurden und ggf.
an weitere unmittelbar im Irak bedrohte Bevölkerungsgruppen aus. Jan van Aken
sagt aber, die seien unzureichend informiert. Und weiter, die Waffen würden ohnehin
wieder in die Hände der Islamisten fallen.
Weiter sagte Jan van Aken, dass gegen die Islamisten genauso wenig erfolgreich
vorgegangen werden könne, wie gegen die Taliban in Afghanistan. Solche Terror-
gruppen seinen nicht zu besiegen, sagte van Aken. So reden eher Politiker, die
kaum noch in der Lage sind, eigene zu fehlerhafte Ansichten zu korrigieren.

Die Parallelen in Afghanistan und im Irak ähneln sich nicht nur in gewisser Weise.
Erst werden Bevölkerungsgruppen gebraucht und dann kompromisslos vor den
Kopf gestoßen: In Afghanistan wurden die Freiheitskämpfer gegen die
einmarschierten Sowjets massiv unterstützt und als die Sowjets weg waren, wurden
diese schonungslos für unnütz gehalten und so vor den Kopf gestoßen.
Im Irak wurden mit u.a. der unbedachten Auflösung der irakischen Streitkräfte
hunderttausende in ähnlicher Weise vor den Kopf gestoßen.

Wie sehen die Planungen darüber hinaus aus ??
Von Seiten der Mitverantwortlichen - natürlich auch der internationalen Staaten-
gemeinschaft - müssen doch schon länger Planungen laufen, die das auch mit
berücksichtigen, wie unter Einbeziehung dessen vernünftige Lösungen erarbeitet
werden können?!

Letztendlich ist die maßgeblich verantwortliche Politik in der einen und anderen
Funktion bzw. Weise immer noch zu ungenügend aufgestellt. Was sich natürlich
unweigerlich auch auf die entsprechend nötigen Strukturen auswirkt!
Siehe nur den insbesondere in Bezug auf Syrien maßgeblich verantwortlichen
UN Sicherheitsrat - der aufgrund nicht nur der Verstöße durch Moskau in jüngster
Zeit einwandfrei unrechtmäßig ist!

Kurzum:
Gerade im UN Sicherheitsrat zeigt sich nach wie vor kein ernster Wille, dem
eigenen maßlosen Anspruch gerecht zu werden.
Dabei liegt es - nicht zuletzt aufgrund der gemachten Erfahrungen in der
Vergangenheit - auf der Hand, dass dort zu den einzelnen Krisenherden nur
verantwortungsbewußte Experten was zu sagen haben können, die sich
intensiv praktisch seit Beginn des Krieges in Syrien oder im Irak mit der
Lage dort beschäftigt haben. Leider ist es aber so, dass letztendlich die
Regierungs-Chefis dort zu sehr ihren innenpolitischen Macht-Ego mit
reinbringen: Für mich zählt nur meine Wederwahl, deshalb interessiert
mich das dort nicht wirklich ...

Typisch Politiker:
Armin Laschet ist in "Anne Will" auch noch ohne nachzudenken dem
schon lange aus Syrien und dem Irak - zuletzt aus Kabone - berichtenden
schweizer Korrespondenten Kurt Pelda ins Wort gefallen und hat ihm
widersprochen. Was in der Art und Weise eigentlich gar nicht geht!
Nicht nur die Art und Weise der Artikulation hat mir von Kurt Pelda
klar besser gefallen als von den Politikern.

Aufforderung an den UN Sicherheitsrat:
Wenn wir nicht endlich anfangen und auch dahingehend Charakter zeigen,
dass wir einfach mehr den zuhören, die von der einen oder anderen Sachlage
mehr Ahnung haben und ein besseres Bild der Lage übermitteln können,
dann müssen wir uns umso mehr im Klaren sein, dass wir unseren Heimat-
planeten zum Leidwesen vieler Milliarden Menschen zunehmend abwickeln -
also einer Endzeit entgegensteuern!
Mit erwartungsvollen herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Donnerstag, 9. Oktober 2014

Auch Zeit-Chef-Redaktion zeigt sich unwillig, menschlich gegen die eigenen krankhaften charakterlichen Abgründe zu handeln!

Liest Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt nicht mehr die Wochenzeitung Zeit ???

Lorenzo, Joffe & Co sind wahrscheinlich in gewisser Weise auch Mitschuldige
an dem zunehmenden Antisemitismus in Deutschland!
Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt, handeln Sie bitte in Bezug auf Ihre Freunde
und Bekannten bei der offenbar leider doch sehr amateurhaften Zeit!

Auch de Lorenzo und Joffe bestätigen eher den Eindruck, dass die heutige
Gesellschaft kaum als besser als die um 1930 eingeschätzt werden kann!
Einfach nur erschreckend!
Ohne Worte

Dienstag, 7. Oktober 2014

Nachrichten im Fernsehen offenbaren immer mehr krankhafte Persönchen!

Um 15 Uhr war es wieder eine andere Nachrichten-Vorleserin auf tagesschau24 -
die sogar sichtlich wohlwollend grinsend dreinblickte.
Wie krank ist das Fernsehen insgesamt schon ???

Vorhin Vorinfo auf "Menschen bei Maischberger" heute Abend.
Karriere-Bolzer Hape Kerkeling verfasst eigens Biographie - und Sandra
Maischberger hält die offenbar für so weltbewegend, dass darüber über eine
Stunde vor einem breiten Fernsehpublikum geredet werden muss.

Kein Einzelfall:
Die Großkopferten bestimmen schon seit längerem die Art und Weise des
Fernsehens. Und das muss von zig Millionen abnickend bezahlt werden.

Letztens habe ich auch genau den Hape Kerkeling angeschrieben und um
Mithilfe gebten. Doch Hape Kerkeling zeigte sich beinah erbost, dass solche
Leutchen wie er doch bitteschön nicht mit sowas niederem belästigt werden
sollen. Es ging um im Grunde weltbewegende Politik!

Was einmal mehr vor Augen führt, von was für Leutchen wir des öfteren im
Fernsehen berieselt werden, die immer öfters nicht viel mehr zu interessieren
scheint als die eigene Karriere.

Letztens war eine bemerkenswerte Reportage im Fernsehen zu sehen, in dem
prominente Wohltäter vorgestellt wurden. Es gibt solche prominenten Wohl-
täter, die aber meist abseits von der Öffentlichkeit Wohltaten vollbringen.

Natürlich gibt es auch Prominente, die in der Öffentlichkeit stehen und
dennoch für wohltätige Zwecke spenden. Nicht selten irritieren solche aber
auch.In der Reportage wird ein vor unverstandenen Menschen redender
Günther Jauch gezeigt. Der die Unverstandenen dann mal kurzerhand als
Stalinisten abtut. Was auch sehr irritiert!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Samstag, 4. Oktober 2014

N-TV Nachrchtensprecherin Rommy Arndt schafft es auch wieder einmal nicht - Menschlichkeit und Charkter zu zeigen!

N-TV Nachrchtensprecherin Rommy Arndt schafft es auch wieder einmal nicht -
offensichtlich auch bedingt durch den oben beschriebenen Buhrow-Psycho-Terror -
die Kürzel der Terrorgruppe IS menschlicher- und klugerweise eigentlich selbst-
verständlich nicht auszusprechen! Quelle: N-TV Nachrichten um 11 Uhr!
Unfassbar!


So wie ich auch Rommy Arndt kenne bzw. einschätze, kann das wiederum nur an
den mangelhaften Strukturen in diesem Fall bei N-TV liegen. Auch bei N-TV gibt
es offensichtlich keine vernünftigen Redaktionssitzungen mit einer hin und wieder
nötigen Ansprache aus der insgesamt verantwortlichen Chef-Redaktion.
Wie soll das bei einem Chef-Redakteur namens Christoph Theuner auch
funktionieren, dessen Stimmlage ähnlich anpassend windschnittig ist, wie das
Fahrwerk eines Rennwagens.


Ähnlicher Vergleich:
Viele kennen die Kommentatoren Stimme von u.a. Einspielungen außer der Reihe
bei der ARD - von Marc Bartor. Und Marc Bartor hat eine ähnlich windschnittige
Aussprache und Betonung wie erwähnter N-TV Chefredakteur Theuner. Und da die
beiden Nachrichtensprecher mit ihrer eher märchenhaften Aussprache und Betonung -
Märchenstimmen sind seit wann gut für das Präsentieren von Nachrichten? - von den
Führungsriegen der betreffenden Sender ausgesucht - auserwählt trifft es wohl eher -
wurden, wird im Grunde umso mehr klar, dass hier eine ganze Reihe Leute ihre
Sachen packen müssen, um wieder beschaulicher, ihrer niederen Kompetenz
angemessen in niederen Regionen anfangen können, sofern sie aufgrund ihres offenbar
weitreichender zu schwachern Verantwortungsbewußtsein nicht ganz de Sachen ein-
packen müssen.


Fällt das in den Medien immer weniger auf, wer eine größere menschliche Reife
mitbringt und mehr Wert auf einen menschlichen Umgang unter den Mitarbeitern
legt ??? Als Karrieretypen a la Christoph Theuner ???
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch