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Sonntag, 31. Januar 2021

Wo ist der Presserat: "Nur dieser Arsch darf gezeigt werden" = Was geht ab bei Titanic ???

 Gesamtausgabevom 31. Januar 2021

Wo ist der Presserat: "Nur dieser Arsch darf gezeigt werden" = Was geht ab bei Titanic ???

Mir haut's die Spucke weg: "Seit November 2017 ist er Professor of Management Practice in Regulated Environments an der Frankfurt School of Finance & Management.[3]"

So ist die CDU-KAS: "Eine Studie der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung kritisierte Kochs Wahlkampf;

die Debatte um Jugendkriminalität habe ihm geschadet.[11]"

Besonders Koch hat sich ausschließlich mit unzulässigen Wahlkampfauftritten in den Regententhron ... Zentralrat der Juden ...

... Und dann der heimtückische Mord an Walter Lübke ...
"Staatsbürgerschaftsrecht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Wahlkampf um die Landtagswahl 1999 führte die CDU die Unterschriftenaktion gegen die Reform des deutschen Staatsbürgerschaftsrechts gegen die damalige rot-grüne Bundesregierung durch.

Kritiker warfen Koch deswegen vor, Ausländerfeindlichkeit zu schüren und für den Wahlkampf zu instrumentalisieren."

Aber hallo, was der Kochi kann, kann ich' Bouffier schon lang ...

"Spendenaffäre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptartikel: CDU-Spendenaffäre

Im Zusammenhang mit der Spendenaffäre der Bundes-CDU wurde auch eine Affäre der hessischen CDU bekannt. Unter anderem hatten der ehemalige Innenminister Manfred Kanther und der frühere CDU-Landesschatzmeister Casimir Prinz zu Sayn-Wittgenstein mehrere illegale Parteispenden als angebliches Vermächtnis von verstorbenen Juden verbucht.
Roland Koch erklärte, diese Vorgänge seien ihm nicht bekannt gewesen, und er versprach die „brutalstmögliche Aufklärung“. Auf einer Pressekonferenz am 10. Januar 2000 verschwieg er trotz mehrfacher Nachfrage die Rückdatierung eines Kreditvertrags über 2 Mio. D-Mark, der Geldflüsse in der Parteibuchhaltung rechtfertigen sollte.
Unterstützt durch die CDU und die FDP Hessen verblieb Koch trotz diverser Rücktrittsforderungen im Amt. Der damalige Chef der Staatskanzlei, Franz Josef Jung, trat hingegen zurück, was von Beobachtern als Bauernopfer interpretiert wurde.[4] Die Opposition im hessischen Landtag kritisierte auch insbesondere, dass Kochs Wahlkampf 1998/1999 teilweise durch die schwarzen Kassen finanziert worden war, und klagte erfolglos für eine Annullierung der Wahl.[5]"
"Landtagswahl 2008[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptartikel: Landtagswahl in Hessen 2008
Roland Koch (2008)

2006 wurde Koch vorgeworfen, die Nichtteilnahme der Freien Wähler Hessen an der Landtagswahl mit finanziellen Zusagen „kaufen“ zu wollen. Dies war auch Gegenstand eines Untersuchungsausschusses.
Im Dezember 2007 verprügelten zwei ausländische Jugendliche einen Rentner in einer Münchener U-Bahn-Station, nachdem dieser die beiden aufgefordert hatte, ihre Zigaretten auszumachen. Der Rentner erlitt einen mehrfachen Schädelbruch. Roland Koch forderte daraufhin eine Verschärfung des Jugendstrafrechts, sprach sich indirekt für eine Abschiebung krimineller Ausländer aus und thematisierte beides auch in seinem Wahlkampf. „Wer sich als Ausländer nicht an unsere Regeln hält, ist hier fehl am Platz“ sagte er der Bild-Zeitung.[6] Der Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland, Stephan Kramer, warf Koch NPD-Nähe vor. CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla wies die Kritik zurück. Der Vorwurf, Kochs Wahlkampf unterscheide sich kaum noch von dem der NPD, sei „an Absurdität gar nicht mehr zu überbieten“.[7] Unterstützung für seinen Vorstoß erhielt Koch vom Weißen Ring, der Migrantenverbänden Verharmlosung vorhielt.[8]
Koch polarisierte im Wahlkampf ebenfalls mit einer Plakataktion, auf der er mit dem Slogan „Ypsilanti, Al-Wazir und die Kommunisten stoppen!“ warb. Ihm wurde daraufhin vorgeworfen, die ausländisch klingenden Namen absichtsvoll gewählt zu haben, um auch die Stimmen von Wählern mit ausländerfeindlichen Ressentiments zu mobilisieren.[9] Der damit ebenfalls angeschlagene persönlich verletzende Tonfall gegenüber Tarek Al-Wazir (dem Spitzenkandidaten der Grünen) und Andrea Ypsilanti (der Spitzenkandidatin der SPD) gilt als einer der Gründe, warum Koalitionsverhandlungen mit den Grünen und der SPD nach der Wahl erfolglos verliefen. Während der Koalitionsverhandlungen machten SPD und Grüne zur Bedingung, dass Roland Koch nicht Ministerpräsident werde; dies lehnte die CDU ab.
Später wurde Koch auch innerparteilich kritisiert, etwa indirekt in einem offenen Brief von 17 prominenten Unionspolitikern in der Zeit, die darin schrieben: „Integrationspolitik ist so fundamental für die Zukunft unseres Landes, dass sie nicht zum Wahlkampfthema degradiert werden darf.“[10] Eine Studie der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung kritisierte Kochs Wahlkampf; die Debatte um Jugendkriminalität habe ihm geschadet.[11]
Bei den Wahlen zum 17. Hessischen Landtag am 27. Januar 2008 verlor die Hessen-CDU unter seinem Vorsitz 12 Prozentpunkte, wurde aber mit 36,8 % der Wählerstimmen knapp vor der SPD (36,7 %) stärkste Kraft. SPD und CDU erhielten gleich viele Abgeordnetensitze im hessischen Landtag und beide Parteien hatten mit ihren traditionellen Koalitionspartnern keine absolute Mehrheit. Da keine Regierungsbildung erfolgte, blieb Koch laut Hessischer Verfassung als geschäftsführender Ministerpräsident im Amt."

Das hier ist nochmal die absolut in der Weise versuchte unzulässige Beeinflussung durch den längst als solchen überführten CDU-Ex. MP-Karrierebolzer P. Müller:

... Aha, der/die lassen sich nicht so leicht von mir Beeinflussen ... Na, dann klatsch ich eben die drei Wahlprüfungsbeschwerden gegen die de facto Wahlbetrügereien in Bayern vom 15. Sept - in Hessen und im Bundesgebiert vom 22. Sept. 2013 einfach in eine zusammen ...

Und die anderen so genannten Bunderichter am BVerfG fressen mir/uns von CDU/CSU ja schon längst beinah aus der Hand ... Daher wird das wie üblich Formsache sein, dieses Mal sogar drei de facto Staatsstreiche auf einmal ...

Und wenn besonders die "C"D"U/"C"S"U-Möchtern Kanzler sowas wie Wert auf christliche Werte legten, dann wär dieser Staatsstreicher NIEMALS dorthin gekommen!
  • Diese Seite wurde zuletzt am 16. Januar 2021 um 14:17 Uhr bearbeitet.
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Angenehmen Tag

Moringen, den 29. Januar 2021
Phil. Thomas Karnasch

Freitag, 29. Januar 2021

2002 Korruption entdeckt! Seither mehrere de facto Mordversuche!

 Gesamtausgabe vom 29. Januar 2021

2002 Korruption entdeckt! Seither mehrere de facto Mordversuche!

Ich fordere hiermit alle nachfolgenden genannten/erwähnten Personen / Institutionen / Behörden unmissverständlich auf, mit mir in aller Öffentlichkeit jeweils eine Erklärung per Eides statt abzugeben - und ggf. einen Lügendetektortest zu machen!
Am 25. Oktober 2020 mit Hilfe von Experten wegen der nun schon seit über 18 Jahren anhaltenden politischen Verfolgung und Folter Strafantrag - Strafanzeige beim Internationalen Strafgerichtshof gestellt!

Folter (auch Marter oder Tortur) ist das gezielte Zufügen von psychischem oder physischem Leid (Schmerz, Angst, massive Erniedrigung), um Aussagen zu erpressen, den Willen des Folteropfers zu brechen oder das Opfer zu erniedrigen. Die UN-Antifolterkonvention wertet jede Handlung als Folter, bei der Träger staatlicher Gewalt einer Person „vorsätzlich starke körperliche oder geistig-seelische Schmerzen oder Leiden zufügen, zufügen lassen oder dulden, um beispielsweise eine Aussage zu erpressen, um einzuschüchtern oder zu bestrafen“.[1] Folter ist trotz weltweiter Ächtung weitverbreitete Praxis.[2] Verantwortliche werden meist nicht zur Rechenschaft gezogen.[3]

Hier sind a u c h besonders schlimme Justizurkundenfälschungen § 267 StGB !

Auf Foto oben sind mindestens zwei Täter abgebildet: rechts der Anwalt/CDU(Ex)MdL der verantwortlichen Haupttäter-Anwaltskanzlei eingangs erwähnter unglaublicher Korruption!

Auch das hier ist also leider eindeutig eine JustizUrkundenfälschung § 267 StGB!


"Ausgefertigt" - rechts unten durch die also zu einer Straftat verleiteten Justizangestellten = darf da natürlich NICHT stehen!
= Wahrscheinlich war das jedoch jemand von diesen korrupten Juristen / Politikern ebenso im Staats(i)dienst aus Northeim / Göttingen und Hannover!


"Ausgefertigt" - darf wie erwähnt dort NICHT stehen: sondern Justizangestellte als ausgebildete Urkundsbeamten haben den Auftrag/die Pflicht die Echtheit solcher Dokumente/Urkunden zu "beglaubig(t)"en!


Ein ernstes Problem in der Justiz!
Wer wird schon einem Richter oder Staatsanwalt sagen, dass hier verlangt wird eine de facto Urkundenfälschung § 267 StGB zu "beglaubigen" ???


Was gleich ein im Grunde noch ernsteres Problem in dieser Justiz offenbart: denn an die Justiz- oder Innenministerien oder gar an Staatskanzleien können einfache Justizangestellte sich erfahrungsgemäß kaum wenden:


Denn sowas würde voraussetzen, dass am angewählten Ende alles mit rechten Dingen abläuft, was aber erfahrungsgemäß nur in den seltensten Fällen funktionieren kann!

Rechts ist eines der Dokumente um die Ausgangs-Korruption eingefügt = und der Name dieser Anwaltskanzlei des damaligen CDU/MdL steht oben drüber!

Unter obigem Twitter-Link ist Dokument rechts in Originalgröße zu Lesen!

A u c h zur Ausgangs-Korruption wurden natürlich auch Strafanzeigen erstattet ... 2008 im Web entdeckt, dass die für das Noack/Kanzlei Schreiben verantwortliche Mitanwältin bis 2008 im Web damit warb, gleichzeitig allen Ernstes Staatsanwältin und Richterin in Göttingen und Hannover zu sein: Zum Schreien !!!


Und zu den Strafanzeigen wurde allen Ernstes komplett dummdreist jedesmal das Datum des Tatzeitpunkts von auf dem Kanzlei-Noack Schreiben mit Anfang 2005 angegeben in "2008" - "2009" - "2010" verlagert = und vor einer ordentlichen Gerichtsbarkeit müssten die Verantwortlichen im Gerichtssal erklären, wie diese seltsamen Daten zustande kamen!


Dazu dann mehr in Ausgabe nächste Woche - Newsletter - oder Twitter und Ihr werdet informiert!

Über das Motiv dieser und jener Verbrecher bis Folterknechte
Dieser damals junge Mann hat um die Jahrtausendwende als ehrenamtlicher Jugendpfleger bei einem vorsätzlich vor der Gemeinde in Nörten-Hardenberg verschwiegenen Drogenmissbrauchsskandal ungewöhnliche Zivilcourage geleistet.

Und das passiert u.a. grade ... = zwecks weiteren sehr nazi/stasi-ähnlichen Versuch der vorsätzlichen Unterdrückung von Meinungsfreiheit - Pressefreiheit - Wahrheit über begangene Straftaten!

Das nicht nur durch die gleiche CDU(Ex)MdL / Ex-Richter-Menge Anwaltskanzlei - sondern auch mittels e i n d e u t i g e r Justizurkundenfälschungen § 267 StGB !!


Natürlich wurde der offensichtlich nicht ohne Grund unzulässiger Weise mit einer Paraphe unterkringelnde "Anwalt des Rechts" vorher eindringlich darüber in Kenntnis gesetzt!

Und natürlich hat der "Anwalt des Rechts" NICHT pflichtgemäß bei mir angerufen = und sich NICHT pflichtgemäß nach meiner Erläuterung/Darlegung des Sachverhalts erkundigt:

Bitte konzentriert aufmerksam Hinschauen = Denn nachfolgend sind Justizurkundenfälschungen § 267 StGB zu sehen!

Der ! Beglaubigungsvermerk ! muss dabei die nach § 33 Abs. 3 Satz 2 VwVfG erforderlichen Angaben enthalten. Zusätzlich sind der Name des für die Beglaubigung zuständigen Bediensteten und die Bezeichnung der Behörde, die die Beglaubigung vornimmt, in den Vermerk aufzunehmen (§ 33 Abs. 5 Satz 1 Nr.01.10.2004

Zuerst um den aktuellen Korruptionfall bezüglich des Fake-Anwaltsschreibens:
Wie: Für den Gleichlaut der "Beglaubigung" / "Ausfertigung" mit der Urschrift!

Nicht ohne Grund eine unzulässige so genannte Paraphe: Vor- und Nachhame müssen angeführt sein!
= "Beglaubigungsvermerk" fehlt also auch NICHT ohne Grund!

Und deshalb handelt es sich hierbei um sowas wie einen Schein-Beschluss = Ein Justizverbrechen, das gleich mehrere Straftatbestände beinhaltet!

Doch Justiz- wie Innenministerium und Staatskanzlei stehen aus Furcht vor der scheinbar allmächtigen "C"D"U ("C"S"U) Schmiere und decken beinah jedes Verbrechen aus Furcht:
Die Justizministerin hier in Niedersachsen ist auch noch eine Ex-Richterin = Zum Schreien !!!

Innenminister wie auch Ministerpräsident sind von der SPD: aber die Furcht ist offenbar groß.

Hier war diese Verbrecherbande sogar so dummdreist, mittendrin ... eine Tat zu inszenieren ... die aus nachvollziehbaren Gründen zu dem Zeitpunkt an dem genannten Ort NICHT stattgefunden sein kann - NICHT stattfinden konnte!

Angebliche Tatzeit: 6.8.2019 = Gestapo Schreiben folgt unter weiterem in Ausgabe nächste Woche!


= Weil ich mich natürlich weiterhin gegen solche Verbrechen wehre, wurde ich mittels solcher beschriebener Justizurkundenfäkschungen § "67 StGB am 19. Juli 2019 von der Staatsi / Gestapo-Macht verschleppt ... und kam erst am 7. Sept. 2019 wieder frei!

Über die Mordversuche in Ausgabe nächste Woche!
Schöönes Wochenende !


Moringen, den 29. Januar 2021
Folteropfer Phil. Thomas Karnasch