9. Oktober 2014 um 17:44 Uhr
Ulfkottes „Gekaufte Journalisten“ – ein spannender Titel und ein enttäuschendes Buch
Verantwortlich: Albrecht Müller
Trotz gewisser Vorbehalte gegen den Kopp-Verlag und gegen den
Autor Udo Ulfkotte bin ich mit positiven Erwartungen an die Lektüre
dieses Buches gegangen. Diese freundlichen Erwartungen haben damit zu
tun, dass mir die Lektüre und Besprechung dieses Buches von einem
vertrauenswürdigen Wissenschaftler empfohlen wurde. Es hatte noch mehr
damit zu tun, dass der Titel des Buches der Realität der Meinungsbildung
in unserem Land in einem beachtenswerten aber immer wieder bestrittenen
Maße entspricht – unbeschadet der Tatsache, dass sehr viele
Journalisten ihren Beruf frei von solchen Machenschaften ausüben. Weil
ich selbst schon vor 45 Jahren Zeuge des Kaufs von Journalisten geworden
bin, warte ich seit jenem Jahr 1969 darauf, dass Ross und Reiter
genannt werden. Ulfkotte nennt leider kaum neue Rösser und neue Reiter.
Und er widerspricht sich in den Diagnosen seines Buches so massiv, dass
man fragen muss, was ihn beim Schreiben dieses Buches geritten hat. Von
Albrecht Müller
Nachtrag 11.10.: Ein Nutzer der Nachdenkseiten macht darauf aufmerksam, dass der oben zitierte Halbsatz „dass
sehr viele Journalisten ihren Beruf frei von solchen Machenschaften ausüben“ besser lauten würde: „dass die
meisten Journalisten ihren Beruf frei von solchen Machenschaften ausüben“. Dieser Korrektur folge ich gerne.
Wer in der öffentlichen Debatte davon spricht, auch einzelne
Medienschaffende seien käuflich und beteiligten sich an der politischen
Korruption, wird meist als Verschwörungstheoretiker abgetan. So
geschieht es auch mir, obwohl ich wie erwähnt schon 1969 mit zwei Fällen
gekauften Journalismus befasst war, darunter mit der Information, dass
ein Agenturjournalist mit 600.000 DM für die Public Relations Arbeit für
eine Partei über einen Zeitraum von rund neun Monaten honoriert wurde.
Da dies eine harte und verlässliche Information war und ich seitdem
immer wieder Zeuge für die Beteiligung von einzelnen Journalisten an
gezielter und strategisch geplanter Meinungsmache wurde, musste ich
immer wieder lachen, wenn diese Erfahrung als Hirngespinst abgetan
wurde. Die Information über die Zahlung des genannten hohen Betrags war
zwar verlässlich und hart, aber es fehlten die justitiablen Belege.
Deshalb konnte ich mit diesem und anderen Vorgängen nicht in die
Öffentlichkeit gehen. Den Namen des Agentur-Journalisten kann ich bis
heute nicht nennen. Umso mehr war ich gespannt darauf, ob der Autor Udo
Ulfkotte das wagt.
Er tut es spärlich. Der Autor beschreibt, wie sehr er selbst in die
Machenschaften des gekauften Journalismus einbezogen war. Wir erfahren
einiges Interessante über die Kommunikationsstrategien der NATO und der
Geheimdienste. Wir erfahren einiges Interessante über die inneren
Verhältnisse bei der FAZ, wo der Autor lange tätig war, und über die
Union und die Adenauer Stiftung.
Im Vorwort schreibt der Autor:
„Der Verlust der Meinungsvielfalt, das Einheitsprodukt
und die immer extremere Einseitigkeit kann nur verstehen, wer weiß, wie
die Informationsströme im Hintergrund kanalisiert werden. Das
lichtscheue Netzwerk von Medien, Lobbyisten und Politik war bislang gut
getarnt. In den folgenden Kapiteln identifizieren wir es und fragen: Wer
wird da von wem beeinflusst? Und vor allem: Wer schmiert wen wofür? …
Begeben wir uns auf eine spannende detektivische Spurensuche.“
Das ist eine der typischen mitunter sehr großmäuligen Ankündigungen
des Autors – es gibt sie ständig und lästig werdend im Text. Im
konkreten Fall kommt dann vor allem das, was wir seit Monaten aus den
Untersuchungen des Medienwissenschaftlers Uwe Krüger, aus den
Nachdenkseiten, aus der „Anstalt“ des ZDF und von relativ vielen
früheren einzelnen Beschreibungen der Käuflichkeit und der politischen
Korruption von Journalisten kennen. Diese Spurensuche ist von anderen
gemacht worden und nicht vom Autor Ulfkotte. Auf seinen Seiten 170 und
171 druckt er die Tabelle ab, die wir von Uwe Krüger kennen, und die Sie
auf den
NachDenkSeiten am 21. März 2014 schon studieren und auswerten konnten.
Auf den Seiten 188-192 des Buchs von Ulfkotte finden Sie die Namen
von einschlägig in den USA-nahen Netzwerken tätig sind – von Baring,
Berger und Brok bis Richard von Weizsäcker und Klaus Wowereit. Sie sind
in der Atlantikbrücke, im Aspen-Institut, in der Deutschen Gesellschaft
für Auswärtige Politik, im German Marshal Fund und anderen ähnlichen
Institutionen und Fonds tätig. Aber „wer wen schmiert“ erfahren wir vom
Autor in Bezug auf die meisten der genannten Personen nicht.
Dennoch, das sei anerkannt: Udo Ulfkotte beschert uns ein Kompendium
von interessanten Informationen zu Kommunikationskampagnen der NATO, der
USA, der verschiedenen Geheimdienste, reicher Leute wie Soros und der
erwähnten Netzwerke der Alpha-Journalisten Joffe (Die Zeit),
Frankenberger (FAZ), Kornelius (Süddeutschenzeitung) und anderer mehr.
Meist linksgestrickte Redaktionen?
Autor Ulfkotte beschreibt in seinem Buch, auch auf der Basis vorher
schon vorliegender Ergebnisse wie jenen von Uwe Krüger, wie die
Herrschenden, die so genannten Alpha-Journalisten das Meinungsbild der
Republik bestimmen. Er zeichnet dabei ein Bild, das wir mit unserer fast
elfjährigen Arbeit für die Nachdenkseiten auch immer wieder skizziert
haben: dass die großen Interessen über weite Strecken auch die
politischen Entscheidungen dadurch bestimmen, dass sie die Meinung
bestimmen. Eine diesem Befund entsprechende Hauptaussage meines Buches
„Meinungsmache“ lautet:
„Wer über viel Geld und/oder publizistische Macht verfügt, kann die politischen Entscheidungen massiv beeinflussen.“
Das erklärt auch, warum die gescheiterten Neoliberalen dennoch
weiterhin die politischen Entscheidungen in der westlichen Welt
bestimmen und warum sie immer mehr zu militärischen Aktionen schreiten –
in der Sprache Ulfkottes – weil sie Journalisten kaufen. Die in den
Medien Herrschenden sind die Rechtskonservativen, die Medienkonzerne in
Verbindung mit der Finanzwirtschaft und konservativen bzw.
neokonservativen Ideologen. Die Etablierten, die da oben, haben das Heft
der Meinungsmache in der Hand – so der zwingende Eindruck über rund 240
Seiten. Und dann kommt auf Seite 248 ein richtiger Hammer:
„Wie erwähnt, leiden die meisten Zeitungen in Deutschland
unter sinkenden Auflagen. Das hängt nicht allein mit dem
Bedeutungszugewinn der elektronischen Medien, sondern auch mit dem
gewachsenen Selbstbewusstsein der Leserschaft zusammen. Die wollen sich
den politisch-korrekten Einheitsbrei der zumeist linksgestrickten
Redaktionen nicht länger bieten lassen und kündigen immer zahlreicher
ihre Abonnements.“
Wenn der Autor Ulfkotte wirklich meint, das Problem der
demokratischen Willensbildung und Meinungsbildung sei, dass die
Redaktionen „zumeist linksgestrickt“ sind, dann hat er vom Zustand der
Medien in Deutschland nichts begriffen. Dann weiß er auch nicht, wer
kauft und wer gekauft wird. Offenbar ist der Journalist Ulfkotte nicht
vom Saulus zum Paulus geworden, wie in dem Buch vermittelt werden soll.
Er hängt in uralten Analysen und Erkenntnissen. Das wird eine Seite
vorher sichtbar, auf Seite 247. Dort greift der Autor auf eine alte und
von Kennern als eine von Unionskreisen bestimmte Untersuchung des
Kommunikationswissenschaftlers Mathias Kepplinger zurück. Kepplinger
hatte ermittelt, 34 % der Journalisten stünden den Grünen nahe, weitere
25 % der SPD, also stünden etwa 60 % der deutschen Journalisten links.
Ulfkotte hat von der Wirklichkeit des deutschen Journalismus offenbar
nichts mitbekommen. Er hat die Propaganda der Adenauerstiftung, der
Union und der Konservativen verinnerlicht, wonach es überall in
Deutschland „Rotfunk“ gäbe. Das war das Schlagwort, das von seinen
Freunden von der Union vornehmlich zur Charakterisierung des WDR
gebraucht wurde. Dass das so nie stimmte, sondern immer eine
Propagandaformel war – diese Einsicht kann man offensichtlich von einem
Jünger von Union und Adenauerstiftung nicht erwarten, auch wenn er heute
Paulus heißt. Vom Autor eines Buches über „Gekaufte Journalisten“
müsste man aber erwarten können, dass er zumindest die Verschiebungen
nach rechts bzw. zum Unpolitischen und Unterhaltenden wahrnimmt.
Als Fußnote bei diesem Kapitel bleibt noch anzumerken: Ulfkotte
plappert auch die in Springer- und anderen konservativen Medien
verbreitete These nach, die SPD habe einen hochwirksamen Medienkonzern
zusammengeschweißt und nutze diesen nicht nur als Investment, sondern
auch parteipolitisch, also zur Beeinflussung der Wählerinnen und Wähler.
Er nennt auf Seite 243 ausdrücklich die Sächsische Zeitung, an der die
SPD über die DDVG im Jahr 2002 40 % der Anteile hielt. Im Jahr 2004
erreichte die SPD in Sachsen 9,8 %. Ihr Medienkonzern war somit höchst
wirksam. – Was für ein Stuss schreibt dieser Autor zusammen!
Das ist alles abgeschrieben. Man muss deshalb messerscharf schließen,
dass Udo Ulfkotte das Musterbeispiel an gekauftem Formalismus nicht nur
war sondern auch ist.
Übrigens: Autor, Lektor und Verlag machen sich über ihre Leserinnen
und Leser lustig. Diese armen Menschen müssen nämlich auf Seite 248
lesen, dass die Medien mehrheitlich links gestrickt seien, also unter
dem Einfluss der kleinen Leute stünden, so muss man das wohl verstehen,
um dann wenig später, konkret eine Seite später in einem neuen Kapitel
zu lesen, dass Paul Sehte, der frühere FAZ Herausgeber recht gehabt
habe, wenn er behauptete, die Freiheit der Presse im Westen sei die
Freiheit von 200 reichen Leuten, ihre Meinung zu publizieren; es seien
heute nur noch 4 oder 5 Leute, zitiert der Autor seinen angeblichen
Freund Peter Scholl-Latour. Und diese vier oder fünf Leute sind
linksgestrickt oder so dämlich, dass sie nicht merken, dass ihre
Redaktionen linksgestrickt sind.
Es gibt in der Zeit der journalistischen Tätigkeit des Autors
Ulfkotte eine Fülle von praktisch erfahrbarer Käuflichkeit von
Journalisten. Ich will einige Fälle nennen:
- In der zweiten Hälfte der Neunzigerjahre gab es einen vielfach
beschriebenen Aktienboom. Unternehmen gingen an die Börse, zum Beispiel
die Deutsche Telekom. Dafür wurde auf vielen Kanälen geworben. Diese
Werbung, zum Beispiel durch den Schauspieler Krug, war begleitet von
redaktionellen Storys. Jeder kritische Beobachter musste damals schon
annehmen, dass diese Geschichten nicht ohne Beeinflussung durch die
Werbeabteilungen der betreffenden Unternehmen oder durch PR Agenturen
zustande kamen. Wer wurde wie geschmiert? Dieser Frage nachzugehen wäre
verdienstvoll gewesen für ein Buch das „Gekaufte Journalisten“ heißt.
- Es wurde uns damals erzählt, wir hätten es mit einer Neuen Ökonomie
zu tun, von New Economy wurde schwadroniert. So genannte Startups wurden
in den Himmel gehoben. Vor ihren Füßen fiel der Sachverständigenrat zur
Begutachtung der Gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in seinem Gutachten
vom November 2000 in den Staub. Wer hat sich diese Kampagne ausgedacht?
Welche Journalisten wurden dafür mit welchen Mitteln ausgestattet und
geschmiert?
- Die Deutsche Bundesbank hat einen gut ausgestatteten Etat für
Werbung und Öffentlichkeitsarbeit. Gleichzeitig hat die Deutsche
Bundesbank trotz großer Fehlleistungen wie ihren hohen Diskonterhöhungen
einen ausgezeichneten Ruf. Wer wurde von den Öffentlichkeitsarbeitern
der Deutschen Bundesbank beziehungsweise von PR Agenturen gekauft?
Darüber hätte ich in einem Buch, das „Gekaufte Journalisten“ heißt,
gerne etwas erfahren. Der Autor hätte leicht Anhaltspunkte und sogar
Hinweise auf Namen finden können. Von der Deutschen Bundesbank erhielt
ich als Bezieher ihres Monatsberichtes zusätzlich noch regelmäßig
Ausdrucke von Presseartikeln, die mit der Politik der Bundesbank, also
der Geld- und Zinspolitik, zu tun hatten. Es ist bekannt, dass der
Wiederabdruck dieser Artikel sehr gut honeriert wurde. Es ist auch
bekannt, dass man besondere Beziehungen haben musste, um in diesen gut
bezahlten Wiederabdruckszirkel aufgenommen zu werden. Autor Ulfkotte
hätte also schon sehr konkrete Hinweise gehabt, um der Verkäuflichkeit
dieser Personen nachzugehen.
- Im Vorfeld des Bundestagswahlkampfes 1998 begann eine intensive und
lange anhaltende Kampagne zum demographischen Wandel und zur angeblichen
Notwendigkeit, die solidarische Altersvorsorge der Gesetzlichen Rente
durch Privatvorsorge zu ergänzen. Die Versicherungswirtschaft und die
Banken suchten ein neues Geschäftsfeld. Ihre Politik- und
Öffentlichkeitsarbeitsstrategen hatten sich ausgedacht, als Grundlage
und Katalysator dieses politischen Wechsels eine Kampagne zum sterbenden
und vergreisenden Volk und insgesamt zum demographischen Wandel und der
daraus angeblich für die Gesetzliche Rente folgenden Schwierigkeiten zu
starten.
Die Kampagne der Finanzwirtschaft wurde vor den Bundestagswahlen von
1998 von einer Fülle von schwarz-grünen großen Anzeigen in den
Printmedien unterstützt. Später kamen Artikel und Sendungen in den
kommerziellen und öffentlich-rechtlichen Medien hinzu. Ganze
Themen-Wochen wurden mit Medienbeiträgen über den demographischen Wandel
und zur privaten Altersvorsorge gefüllt. Institute wie das Deutsche
Institut für Altersvorsorge DIA wurden aktiv. Andere Institute
schalteten sich in die Kampagne ein und wurden mit Gutachten beauftragt.
So zum Beispiel das so genannte Berlin-Institut. Dieses veröffentlichte
Mitte März 2006 ein dramatisches Gutachten. Unmittelbar danach hatte
der Südwestfunk schon eine Sendung von einer vollen Stunde zu diesem
Gutachten arrangiert. Das war eine deutlich erkennbare doppelbödige
PR-Aktion. Wir haben in den Nachdenkseiten davon berichtet und ich habe
praktisch zeitgleich in meinem Buch „Machtwahn“ diesen Vorgang
beschrieben. Es ist einer von Hunderten von Fällen, bei denen für jeden
einigermaßen kritischen Beobachter klar wurde, dass hier Journalisten
reihenweise gekauft worden waren. Deshalb hätte man erwarten können,
dass in einem Buch mit dem Titel „Gekaufte Journalisten“ auf diese
gravierenden, unsere Gesellschaft und die soziale Sicherheit viele
Menschen beschädigenden Vorgänge eingegangen worden wäre.
Statt sich mit diesen Fällen offenbarer politischer Korruption zu
beschäftigen, hat sich der Autor mit voller Energie einem wirklich
lächerlichen Fall gewidmet. Es geht dabei um die publizistische und
werbliche Begleitung der Einführung des Euro. Dem Autor schmeckt der
Euro nicht. Er wollte bei der DM bleiben. Das ist sein gutes Recht. Aber
die publizistische Begleitung der Einführung des Euro und die dafür von
der Bundesregierung und der Europäischen Union betriebene
Öffentlichkeitsarbeit als einen Vorgang darzustellen, der in die Rubrik
Gekaufte Journalisten gehört, ist schon sehr dreist. Wegen dieser
Kampagne über Sabine Christiansen, Ulrich Wickert und auch noch über
Helmut Schmidt herzufallen, ist ziemlich abwegig.
Wenn sich der Autor Ulfkotte den Kampagnen der Sabine Christiansen
hätte nähern wollen, dann hätte er besser andere Beispiele als die
Einführung des Euro hergenommen. Zum Beispiel könnte man und müsste man
fragen, was Sabine Sabine Christiansen zum Aufbau des hessischen
Wahlverlierers von 1999, Hans Eichel, zum Sparkommissar der
Bundesrepublik Deutschland beigetragen hat. Hätte der Autor zu diesem
Thema recherchiert, dann hätte wäre er relativ schnell fündig geworden.
Er hätte zum Beispiel feststellen können, dass der Bundesfinanzminister
Hans Eichel und die Fernsehmoderatorin Sabine Christiansen den gleichen
PR Agenten beschäftigten. Statt solchen Verflechtungen von Publizistik
und Politik nachzugehen, reitet der Autor sein Steckenpferd: die
Gegnerschaft zum Euro.
Zusammenfassend: Autor Ulfkotte schildert einige
interessante Fälle von Käuflichkeit von Publizisten. Diese gründen vor
allem auf eigener Erfahrung. Diese Passagen sind lesenswert. Er
berichtet dann weiter über Vorgänge und Netzwerke, die schon seit
längerem bekannt sind, die man also nicht seinen Recherchen und seinen
Analysen zuschreiben kann. Ansonsten ist das Buch voll von Widersprüchen
der skizzierten Art und von sonderbaren Bewertungen und Urteilen. Das
Buch dient leider der Irreführung. Schade, denn die Themenstellung des
Buches und der Titel sind sehr aktuell. Nicht erst jetzt, schon seit
vielen Jahren.
Bibliografische Angaben:
Udo Ulfkotte:
Gekaufte Journalisten
Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenken.
Kopp Verlag, Rottenburg September 2014
nach oben