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Dienstag, 25. November 2014

Ist der SPD-Bundesvorstand ausgewandert: CDU-Baron Kauder giftet wieder einmal - Familienministerin Manuela Schwesig solle nicht so "weinerlich" sein

Gerade auch die CDU, nach der rechtsextremen CSU, hat soviel Elendiges an der
Backe, um nicht zu sagen Verbrechen, so das es für echte Christen unter diesen
glasklar ist, in Demut diesen ganzen Unrat aufzuarbeiten !!!
Also wenn z.B. Master Kauder sowas wie ein guter Christ sein soll, dann werde
ich morgen schwanger!


Und wie stehts um die SPD Führungsriege ???
Allein der peinliche Auftritt von Ex-Richter Thomas Oppermann lässt nichts
gutes erahnen: wer des öfteren unvoreingenommen Politik und Hintergründe
betrachten kann, die oder der müsste im Grunde unweigerlich zu der Erkenntnis
kommen, dass die Linkspartei besser als regierungspartner geeignet ist, als die
Merkel-Partei und das Seehofer-Elend!

Tagesschau von 1994:
Mehrere Organisationen für Bürgerrechte und Menschenrechte haben seinerzeit
fundiert der Politik indirekt vorgeworfen, auf dem rechten Auge blind zu sein!
Siehe dazu die zumeist überemotionalen Reaktionen der SPD Führungsriege,
gerade im Hinblick auf Ex-SPD Bundespartei-Chef Oskar Lafontaine!
Liebe Leute, da stimmt was nicht, man/frau kann doch nicht mit einem derart
bedeutenden Ex-Genossen so umgehen, wie es insbesondere die SPD-Führungs-
riege besonders den eigenen Parteimitgliedern viele Jahre vorgelebt haben!

Mit anderen Worten:
Die SPD Führungsriege hat sich von der anti-christlichen Linken-Hetze durch
die Konservativen beinah im wahrsten Sinne geistig an die Wand fahren lassen.

Noch mal zurück zur Tagesschau von 1994:
Bei Konservativen hat sowas beinah Tradition, wenn nicht gegen
Sozialdemokraten dann eben gegen Linke zu polarisieren.
Trotzdem sollte es doch möglich sein, den Extremismus sowohl von links
wie auch von rechts im Auge zu behalten. was also offenbar zu recht Fragen
aufgeworfen hat. Schließlich sind Organisationen für Bürgerrechte dafür
bekannt, in der Regel pbjektiver zu sein als die Politik.

In letztens angeführter Dokumentation über die USA Ende der 70er bis Anfang
der 80er Jahre hat demnach der republikanische Präsident Ronald Reagen nicht
nur den Spitzensteuersatz von 70% auf etwa 40% beinah kastriert, sondern auch
übel gegen seinen durchaus beliebten Vorgänger Jimmy Carter polarisiert -
sinngemäß: der Carter kriegt ja nicht mal das Geiselproblem in der US Botschaft
in der Hauptstadt vom Iran in den Griff.
= Das hat sicherlich manche Million US Amerikaner auf Reagens Seite gezogen.
Ergo:
Wenn der gesamte SPD Bundesvorstand nicht geschlossen dazu fähig ist, ihren
ehemaligen SPD Parteichef Oskar Lafontaine zwecks Aussprache einzuladen,
dann stellt auch das im Grunde klar, dass die SPD möglicherweise sogar das
größere Problem ist!

Logische Konsequenz:
Sorgfältig dringend nötige Vorbereitung für Pressekonferenz ausarbeiten und
gleichzeitig der Merkel-Riege ein Ultimatum zu stellen, hinsichtlich der von
schwarz/gelb unter dem aufgeputschten Ex-Bundespräsidenten Wulff in viele
Justiz-Verbrechen hier in Niedersachsen verwickelten CDU-Anhang!
Mit erwartungsvollen Grüßen Thomas Karnasch

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