Neue Ausgabe https://paper.li/Die-Gesellschaft-und-Politik-Zeitung#/

Samstag, 12. Oktober 2013

Bemerkenswerte Umfrage-Details: Ein Großteil der Bundesbürger erwacht offenbar langsam aus der schwarz/gelben Einschläferung!

SPIEGEL ONLINE

11. Oktober 2013, 08:47 Uhr

Umfrage zur Regierungsbildung

Zwei Drittel der Deutschen wollen Große Koalition

Während die Union noch mit SPD und Grünen sondiert, ist für die Mehrheit der Deutschen die Sache klar. Zwei Drittel der Bürger wünschen sich eine Große Koalition. Diese soll dann aber vor allem die Forderungen von SPD, Grünen und Linken umsetzen.
Hamburg - Eine Große Koalition wird bei den Deutschen immer beliebter. Im aktuellen ARD-Deutschlandtrend haben 66 Prozent der Befragten ein Bündnis von Union und SPD als "sehr gut" oder "gut für das Land" bewertet. Innerhalb eines Monats ist die Zustimmung für Schwarz-Rot damit um fast 20 Prozent gestiegen.
Auch bei den SPD-Anhängern ist eine deutliche Mehrheit dafür, dass die Sozialdemokraten Juniorpartner von Angela Merkel werden. 60 Prozent wollen, dass ihre Partei mitregiert.
Schwarz-Grün ist für die Befragten nur die zweitbeste Lösung. 37 Prozent bewerten ein Bündnis aus Union und Grünen positiv, 61 Prozent negativ. Dennoch ist damit auch die Zustimmung für diese Koalition so hoch wie nie.
Große Mehrheit für gesetzlichen Mindestlohn
Allerdings zeigt die Umfrage paradoxe Ergebnisse: Obwohl CDU und CSU bei der Bundestagswahl am 22. September einen klaren Sieg einfuhren, erwarten die Deutschen, dass sich in den Koalitionsverhandlungen der kleinere Partner inhaltlich durchsetzt.
83 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass die künftige Regierung einen verbindlichen gesetzlichen Mindestlohn beschließt. Mehr als die Hälfte plädiert gar für einen Mindestlohn, der über den von SPD und Grünen geforderten 8,50 Euro liegt. 65 Prozent erwarten, dass Menschen mit höherem Einkommen mehr Steuern zahlen werden. Beide Forderungen hatten die Unionsparteien im Wahlkampf entschieden abgelehnt.
Auch die Einführung einer Pkw-Maut für Ausländer auf Autobahnen befürworten laut ARD-Deutschlandtrend 62 Prozent der Deutschen. CSU-Chef Horst Seehofer hat die Ausländer-Maut zur Bedingung für einen Koalitionsvertrag gemacht, Kanzlerin Merkel sagte im Wahlkampf: "Eine Pkw-Maut wird es mit mir nicht geben." Rechtlich dürfte sie ohnehin kaum durchsetzbar sein.
Beim Betreuungsgeld stellt sich ebenfalls eine Mehrheit der Deutschen gegen die Haltung der Union. 54 Prozent der Befragten fordern eine Abschaffung der umstrittenen Herdprämie. Die Union, allen voran die CSU, will trotzdem daran festhalten, Familien Geld zu zahlen, die ihre Kinder zu Hause betreuen.
Für den ersten ARD-Deutschlandtrend nach der Bundestagswahl hat Infratest dimap in dieser Woche 1003 zufällig ausgewählte Wahlberechtigte befragt. Die Fehlertoleranz beträgt 1,4 bis 3,1 Prozentpunkte.

Donnerstag, 10. Oktober 2013

Mutige SPD Abgeordnete: SPD-Chefi Sigmar Gabriel besteht hingegen darauf,sich auch zum Mittäter des massiven Wahlbetrugs zu machen

Hatte Gabriel nicht vollmundig verkündet,letztendlich die breite Parteibasis über besonders
eine große Koaltion entscheiden zu lassen ???

Vielerorts auf der Welt wurde die Umsetzung dieses sehr ernsten Wahlbetrugs aufmerksam
beobachtet! Und besonders der außenpolitische Schaden,den die Merkel-Kratie damit
noch um einiges verschlimmert hat,ist noch garnicht abzusehen!

Eigentlich alle während des 2.Weltkriegs zu Tode gekommenen Menschen,aber sicherlich
auch eine überwiegende Mehrheit der hernach überlebenden Leidenden würde beinah alles
darum geben,wenn die Zeit zurückgedreht hätte werden können,um einige der fatalen
Fehlentscheidungen zurück nehmen zu können!

Und heute,fast 70 Jahre nach Ende dieses grausamsten aller Kriege,lassen besonders
CDU/CSU erkennen,dass sie offensichtlich nichts daraus gelernt haben.
Wieder hat eine breite Masse der Bevölkerung erkennbar zuwenig Herzblut,um sich
überhaupt bemüht aufgeschlossen besonders mit der Regierungspolitik zu beschäftigen.
Aber auch heute spielt offenbar sogar der überwiegende Teil der deutschen Medien-
landschaft eine ähnlich sang und klanglose Rolle.
Dabei sollte es für die in hohem Maße meinungsbildenden Medien auch eine Frag der
Selbstachtung sein,eigene gemachte Versäumnisse bemüht gewissenhaft aufarbeiten zu
wollen!
Welche einheimischen Medien haben im Internet z.B. einen Link,unter dem eigene
gemachte Fehler aufgeführt sind und wie damit umgegangen wird ???

In einem politischen Internet-Forum bat ich letztens einen Administrator,eine
Veröffentlichung wenigstens vorübergehend wieder zu entfernen.
Erstaunlicherweise entgegnete mir dieser,dass wäre dann Zensur.
In der Merkel-Kratie ist offenbar niemand innerhalb derer Parteien dazu fähig,sowas
wie eine nötige Zensur mit einzubeziehen.Das eigene Tun und Handeln wenigstens in
der überfälligen Nachbetrachtung bemüht gewissenhaft zu analysieren und nötige
Konsequenzen daraus zu ziehen ???
Natürlich ist sowas zu allererst Aufgabe des Parteivorstands!

Ist die heutige Gesellschaft wirklich besser als die Gesellschaft vor dem 2.Weltkrieg ?
Beinah wie besessen wurden eigene gemachte Fehler innerhalb der Merkelkratie
zunehmend ungenierter bei Seite geschoben und ggf. das öffentliche Medieninteresse
durch auch,wenn nach deren Belange nötig,mehr oder weniger narzistische
Hinterhältigkeiten lanciert.

Dabei muss doch mittlerweile besonders allen Politikern jenseits der 40 Lebensjahre
klar sein,dass infolge der ernsthaften zwischenmenschlichen Entbehrungen damals,
zu ungenügend ausgeglichenen Gedanken mehr Raum beinah zukommen musste.
Und dieses Phänomen holt uns spätestens seit der Merkel-Kratie immer offenbarer
mehr und mehr ein.

Eine meiner persönlichen Lebensentscheidungen aus jungen Jahren war,dass ich nicht
so sein wollte,wie damals kennengelernte Menschen.Und deren nicht selten diffuses
Verhalten spiegelt sich mehr und mehr in der rechten Bundesregierung unter der
Regentin Angela Merkel wieder.

Die Spitzenpolitiker der Linkspartei treten für mich in der Öffentlichkeit klar mit mehr
Respekt auf,während Politiker der Merkelkratie zunehmend eigene Abgründe
offenbarten.Und in erster Linie ist für mich eine nötige menschliche Reife das Haupt-
kriterium,nachdem ich insbesondere auch eine enge politische Zusammenarbiet
einschätzen würde.Nach meiner Einschätzung ist mit der Spitze der Linkspartei viel
eher eine für die Gesellschaft am hilfreichsten ausfallende Regierungsarbeit möglich.

Damals haben konservative Politiker gewissermaßen der Republick den
entscheidenden Sargnagel in Kooperation mit den Nazis reingetrimmt.
Und heute zeigen sich besonders konservative Politiker,als hätte es das nicht gegeben.
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch



  • Von PAUL RONZHEIMER
Berlin – Über DIESEN Facebook-Eintrag hat sich der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel (54) so sehr geärgert, dass er in der Fraktionssitzung richtig wütend wurde!
Die Berliner Bundestagsabgeordnete Cansel Kiziltepe hatte auf ihrem Facebook-Account geschrieben: „,Wir werden eine menschenrechtskonforme Flüchtlingspolitik in der EU voranbringen, einschließlich eines solidarischen Ausgleichs': Statt sich über Ministerposten zu verbreiten, sollte sich so mancher Sozialdemokrat lieber Gedanken über diesen Satz aus dem Regierungsprogramm machen und darüber, wie er das ausgerechnet in einer großen Koalition umsetzen will.“
Vergrößern Ein Screenshot von dem Facebook-Eintrag, der Gabriel so in Rage brachte
Ein Screenshot von dem Facebook-Eintrag, der Gabriel so in Rage brachte
Kiziltepe stellte sich damit offen gegen eine große Koalition – und zog sich den Unmut von Gabriel zu. In der Fraktionssitzung am Dienstagabend sagte er: „Es ist ärgerlich, wenn sich Bundestagsabgeordnete so auf Facebook äußern. Das streut Misstrauen.“
Gabriel sagte nicht den Namen von Kiziltepe - aber sie meldete sich am Ende selbst zu Wort: „Es ist nicht fair, wenn ich hier öffentlich bloß gestellt wurde.“
Gabriel verwies darauf, dass die SPD in der Opposition wohl noch weniger für die Verbesserung der Flüchtlingspolitik tun könne. Aber die Berliner Abgeordnete blieb hart, zeigte sich in der Diskussion als knallharte Gegnerin einer großen Koalition.
Großen Zuspruch bekam sie für ihre Position allerdings nicht, allein die SPD-Linke Hilde Mattheis forderte die Partei erneut dazu auf, auch über rot-rot-grün nachzudenken.

Montag, 7. Oktober 2013

Die SPD-Basis schlägt Alarm: Sigmar Gabriel & Karrierebolzer machen sich schmalhansig um sich von gefräßiger Merkel-Connection...



Nochmal an ALLE:
Ich will KEINE große Koalidingsbums! Rot-Rot-Grün oder eben gar nichts! Die nennen uns
HASEN, und WIR reden noch mit dennen! WIE BLÖD KANN MAN SEIN ????
Wenn die weiter so machen zerbricht die SPD erneut!
Foto: Nochmal an ALLE: Ich will KEINE große Koalidingsbums! Rot-Rot-Grün oder eben
gar nichts! Die nennen uns HASEN, und WIR reden noch mit dennen! WIE BLÖD KANN
MAN SEIN ???? Wenn die weiter so machen zerbricht die SPD erneut!

Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Samstag, 5. Oktober 2013

"Was haben diese vier Politiker gemeinsam? Richtig: Sie haben das Wort "entartet" verwendet. Sind sie dadurch zu Antidemokraten oder heimlichen Anhängern des Nationalsozialismus geworden?"

Was haben diese vier Politiker gemeinsam? Richtig: Sie haben das Wort "entartet" verwendet. Sind sie dadurch zu Antidemokraten oder heimlichen Anhängern des Nationalsozialismus geworden?

"Das Gedenken an den Bau der Berliner Mauer lädt unweigerlich zum Nachdenken über ENTARTUNGEN von Macht und Politik ein. Es sind solche ENTARTUNGEN, die die Mauer vermeintlich notwendig und dann auch möglich gemacht haben, und nur sie haben ihren Bestand für viel zu lange 28 Jahre sichern können." (Wolfgang Schäuble, CDU, 2011 im Bundestag)
http://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Reden/2011/2011-06-15-rede-minister-mauerbau.html

"Man kann aus Deutschland, mit immerhin einer 1.000 jährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen. Weder aus Frankreich, noch aus England, noch aus Deutschland dürfen Sie Einwanderungsländer machen. Das ertragen die Gesellschaften nicht. Dann ENTARTET die Gesellschaft!" (Helmut Schmidt, SPD, 1992 in der Frankfurter Rundschau)

"Ich werde vom Sozialsystem heftig hinterfragt, weil ich mich politisch engagiere und trotzdem Sozialleistungen beziehe. Das ist eine extreme Entartung des ganzen Systems", sagte er dem "Spiegel". (Johannes Ponader, Piraten-Geschäftsführer, 2012)
http://www.abendblatt.de/politik/article2317328/Entartung-des-Systems-Ponaders-Aerger-mit-der-Arbeitsagentur.html

„Wir haben so viel an Entartungen der Demokratie und des Parlamentarismus in den letzten vier Jahren erlebt.“ (Bernd Lucke, AfD-Sprecher, am Wahlabend des 22.09.2013)
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/afd-einfache-loesungen-viele-fragen-12593233.html

Junge Freiheit
Gefällt mir · · · 1. Oktober um 08:54

Freitag, 4. Oktober 2013

Auch die Sendung "Maybrit Illner" bestätigt unzulässige Wählerbeeinflussungen!

Der Bund der Steuerzahler ist'ne reine Lobbyveranstaltung!
Aber offenbar auch der Stern-Chefredakteur - der auch in der Talksendung gestern zu Gast war.

Hierzu werden kaum aufrichtige Einwände möglich sein:
Die Steuererhöhungspläne der Oppositionsparteien im Deutschen Bundestag waren eher gut
gemeint aus Sicht der Gesellschaft!
Zudem wären davon eine ganze Reihe Parlamentarier aus den eigenen Fraktionen und
Vorständen aus dem Bundestag und den Länderparlamenten betroffen!
Währendessen auch Wichmann(Stern) & Co nicht nur einen ernsten unchristlichen
Eindruck hinterlassen.Sondern denen geht es neben der offensichtlichen Profilierung
innerhalb ihrer Seilschaften zu allererst auch um den eigenen Geldbeutel ???
Pfui!

Donnerstag, 3. Oktober 2013

DGB war klar für einen Politikwechsel - nur für eine Wahlempfehlung offenbar nicht mutig genug oder zu feige!

"Über 15 Millionen Arbeitslose!!"

Deutschland: Über 15 Millionen Arbeitslose!!

 Die Bundesanstalt verdreht und lügt wie gedruckt
Wie immer zum Monatsbeginn veröffentlicht die “Bundesanstalt für Arbeit” ihr Lügenmärchen von der Arbeitslosigkeit in Deutschland. Nicht nur, dass ein wesentlicher Teil der Arbeitslosen nicht erwähnt wird, es wird auch nicht mit exakten Zahlen, sondern mit “Schätzungen” und “Hochrechnungen” gearbeitet. Völlig “vergessen” werden jene Millionen von Deutschen, die aus Angst vor den entwürdigenden Behandlungen in den ARGEN und/oder aus Scham auf Leistungen verzichten, obwohl sie ihnen zustehen würden.

Die Bundesanstalt macht immer so weiter, einen grossen Teil der Arbeitslosen nicht in die Statistik aufzunehmen, weil sie diese Anweisung von der Politik hat. Von wegen, Merkel als “sorgfältige Hausfrau”. Diese Kanzlerin ist verantwortlich für die monatlichen Lügengeschichten aus Nürnberg.
Wird der Sprecher der “Bundesanstalt” auf die fehlenden Zählungen hingewiesen, so antwortet er wohlgemut, jeder könne sich aus dem Zahlenwust der Anstalt heraussuchen, was er wolle, sie (die Bundesanstalt) zähle jedenfalls so.
Nun, gehen wir ans Eingemachte:
Da gibt es zunächst jene, die im ersten Jahr ihrer Arbeitslosigkeit sind und daher Anspruch auf Arbeitslosengeld I haben: Das sind etwa 850 000 Menschen. Etwa 4,4 Millionen erhalten Hartz IV und etwa 1,7 Millionen Sozialgeld. Das sind zusammen fast genau 7 Millionen Leistungsbezieher.
Wie die Anstalt aus dieser Zahl das Lügenmärchen 2,8 Millionen macht, das ist – nun, sagen wir: etwas befremdlich.
Jene 7 Millionen Leistungsbezieher sind aber noch weitem nicht alle Arbeitslosen.
Nähern wir uns weiter der Wahrheit an. Da gibt es nämlich noch jene, die Wohngeld beziehen, Kinderzuschlag, Grundsicherung im Alter und/oder Sozialhilfe. Die Zahlen gibt die Anstalt nicht bekannt, aber es muss auch hier von Millionen die Rede sein. Zählen wir einmal der Einfachheit halber 1 Million in dieser Kategorie, dann sind das  also 8 Millionen Leistungsempfänger.
Aber auch das ist noch nicht die ganze Wahrheit. 3,8 Millionen sind laut Angaben der Anstalt “unterbeschäftigt” und da gibt es noch eine andere Zahl von solchen, die aus der Zählung draussen blieben: Grössenordnungsmässig 800 Tausend sind in “Massnahmen” untergebracht, damit sie nicht die Arbeitslosenzahlen belasten.Damit kommen wir also auf insgesamt 12,6 Millionen, die ganz oder wesentlich arbeitslos sind und Leistungen beziehen.
Da gibt es aber auch noch eine weitere Kategorie, die nur geschätzt werden kann: Das sind, wie oben schon erwähnt, jene, die aus Angst oder Scham keine Leistungen beantragen. Die werden laut Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) auf etwa weitere 3,1 bis 4,9 Millionen Menschen geschätzt.
Damit haben wir eine Gesamtzahl von Arbeitslosen in Deutschland zwischen 15,7 und 17,5 Millonen Menschen.Rechnen wir die Gesamtzahl der Menschen in Deutschland mit 80 Millionen, dann haben wir also zwischen 19,6 und 21,9 % Arbeitslosigkeit. Eigentlich sollte man aber nur die im erwerbsfähigen Alter rechnen, das sind nur etwa 60 Millionen, dann lautet die Prozentzahl von Arbeitslosen in Deutschland zwischen 26 und 29 %!!
Die Anstalt gibt auch selber zu, keinen klaren Überblick zu haben. Im Bericht wird andauernd von Untererfassung, Schätzung und Hochrechnung geredet. Aber selbst, wenn die Zahlen im Bericht alle exakt wären, stehen hier nebeneinander die Zahlen 26 bis 29 % Arbeitslose und “unter 10 %” Arbeitslose.
Vergessen Sie nicht, wie hier mit dem Schicksal von Menschen umgegangen wird, wenn Sie das nächste Mal hören, in Deutschland sei alles in Ordnung und die Arbeitslosigkeit sei niedrig.