Wo sind die echten Volksvertreter ??

Neue Ausgabe https://paper.li/Die-Gesellschaft-und-Politik-Zeitung#/

Sonntag, 29. Juni 2014

Scharlatan Seehofer belügt den einmal mehr desillusionierten CSU-Anhang ohne mit der Wimper zu zucken

Laut Medienberichten war der gefühlte Sonnenkönig - aber nur seines Vorgartens -
gut ene Stunde vor Beginn der CSU Versammlung zugegen.
Natürlich um in erster Linie klar zu machen, dass es keine personellen Konsequenzen
gibt. Offenbar musste Märchenprinz Horst sich gar nicht groß anstrengen um seinem
ungeliebten Konkurenten Peter Gauweiler nunmehr die fast alleinige Schuld am CSU-
Wahldebakel bei der Europawahl zuzuschieben.
Hatte es doch noch nach der Europawahl geheißen, Seehofer selbst habe das Wahl-
desaster zu verantworten(...). Gewollter Gedächtnisschwund ??
Seehofer hat mit dessen unrechtmäßiger "PKW-Maut für Ausländer" im wesentlichen
den schwachen Wahlausgang für seine Partei verschuldet und damit zu verantworten.
Und nicht nur das, Seehofer hat mit der ebenso unrechtmäßigen CDU-Chefin Merkel
am meisten den gravierenden Zulauf der Rechtsextremen und Euro-Kritiker verschuldet
und damit zu verantworten!
Und dieser sogenannte Europarat gibt sich große Mühe, um sich auch eine erhebliche
Mitschuld zuschreiben zu können.
Fazit:
Die Demokratie ist da und dort im Sinkflug - Macht- und Demokratiemissbrauch
nehmen mehr und mehr zu. In einer wahrhaftigen rechtstaatlichen Demokratie würden
nicht nur gegen Merkel und Seehofer schon Amtsenthebungsverfahren in vollem Gange
sein!
Mit herzlichen Grüßen, besonders an alle Mitmenschen, die sich für rechtstaatliche
Demokratie einsetzen, Thomas Karnasch


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Montag, 23. Juni 2014

Unsichtbarer Nachrichten-Terrorsmus hält weiter an: N-TV Nachrichten-Verena Fels kann offenbar von nichts anderem sprechen als von "Bürgerkrieg"

Ähnlich wie N-TV-Korrespondentin Antonia Rados und Phoexix-Korrespondent
Thomas Aders. Phoenix-Praktikantin legt um 11: 20 Uhr nach. Erschreckend!
Wenn u.a. Professor Steinbach erklärt, dass der Krieg in Syrien nicht als reiner Bürgerkrieg
bezeichnet werden kann, dann sollte für jeden halbwegs intelligenten Menschen klar sein, dass
er oder sie gut daran tut, die fundierte Auffassung von Professor Steinbach zu übernehmen!
Offenbar snd u.a. die hier namentlich aufgeführten eigntlichen Journalisten nicht intelligent genug.

Interessante Diskussionsrunde gestern in "Günther Jauch".
Norbert Röttgen, als Vorsitzender des Ausschusses für Außenpolitik, hatte offenbar speziell
von seiner Partei-Chefin Merkel den Auftrag, stellvertretend die Mär feil zu bieten, es gebe
keine militärische Option im Konflikt um die ISIS Terroristen im Irak.
Dabei gibt es die ganz eindeutig:
Denn, wie die Berichterstattung ergeben hat, sind die ISIS Terroristen Anfangs vorwiegend
aus dem Kriegsland Syrien in den Irak eingedrungen. Weshalb auch verstärkt verhindert
werden muss, dass diese in weitere Ortschaften eindringen können, also die ISIS Terroristen
müssen auf freiem Feld gestellt werden!

Im Libyen Konflikt war es relativ am Anfang so, dass Gaddafi-Truppen auf Bengasi zu
marschierten und Korrespondenten das berichteten. Woraufhin von hier aus die Botschaft
Frankreichs in Berlin angeschrieben wurde - in Paris war zeitglich ein Politik-Gipfel zu Gast -
und Frankreichs Staatspräsident sofort mit Verbündeten handelte. Tagsdrauf wurden in
Nachrichten Filmmittschnitte gezeigt, die mindestens ein dutzend zerstörte Panzer der
Gaddafi-Armee zeigten. Laut Bericht sind die Flugzeuge im Sinkflug zur Warnung über
die Panzer geflogen, worauf die Besatzungen die Panzer verlassen haben und dann wurden
diese zerstört.

Dieses in Wrklichkeit oft dazu missbrauchte Gequatsche, von wegen, es gäbe keine
 militärische Option, dient in erster Linie dazu, sich ungeniert aus der Verantwortung stehlen
zu können. Was letztendlich auch sowas wie unsichtbaren Terrorismus darstellt. Schließlich
verschlimmert zu langes Zögern nicht nur die Situation in unmittelbar von Kriegswirren
erschütterten Gesellschaften.

Laut Professor Steinberg ist es mittlerweile so, dass die meisten rekrutierten ISIS Kämpfer -
Terroristen sind sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht - offenbar ungehindert über die Türkei
in den Irak einreisen können. Und in dem einen und anderen Fall auch von türkischer Seite
ausgerüstet werden. Ein Skandal!

Der ebenso in der Diskussionsrunde anwesende Linken-Abgeordnete Jan van Aken fordert,
es müsse auch Einfluss auf die Türkei auf Regierungsebene genommen werden.
Doch, der Merkel-Clan interessiert sich offenbar nicht wirklich für eine Befriedung im nahen
und mittleren Osten und in Afrika, anders ist der korrumpierte Waffen-Deal mit Algerien
über sogar eine gesamte Panzerfabrik nicht zu erklären.
Ganz sicher könnten Kanzlerin Merkel und Vize-Kanzler Gabriel das verhindern!
Offenbar verkaufen sie aber gerne Waffen - und dann noch eine ganze Panzerfabrik - in
Krisenregionen. Ein Skandal!
Auf die deutsche Geschichte verweisen können doch Regierungs-Verantwortliche wie
in diesem Fall Merkel & Gabriel im Grunde nicht mehr!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch
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Dienstag, 17. Juni 2014

Wann bestraft die Politik endlich verbrecherische Behörden-Bedienstete und unfähige Mitarbeiter & Minister im Staatsdienst !!!

Aufgrund des mafiösen Jobcenter Verbrechens um den 22.03.2012 hat es noch immer
kein Berufungsverfahren - noch nicht mal eine Terminanberaumung gegeben.

Dazu habe ich von der Verschleyerns Arbeitsagentur vor über eineinhalb Jahren über
eine Dienstaufsichtsbeschwerde kontaktiert - doch auch dazu keinerlei Reaktion bis heute!

Die mehreren Staatsi-Anwaltschaften - von Göttngen und Hildesheim bis Braunschweig
und Celle(Generalstaatsi-Anwaltschaften) müssen ebenso für ihre vorsätzliche Strafvereitelung
im Grunde nicht nur durch fristlose Kündigung bestraft werden !!!

Ebenso sind darüber hinaus die Ex-Paten des organisierten Verbrechens, Wulff, McAllister & Co,
ebenso hart zu bestrafen, wie die aktuellen Paten des organisierten Verbrechens, u.a. A. Merkel!

Aber auch die niedersächsische Ministerin u.a. für Gesundheit trägt seit gut einem Jahr hre
Unfähigkeit zur Schau. Dort liegt seit 11 Monaten eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die
offensichtlich korrupte Krankenkasse AOK.

Gemäß dem Gleichbehandlungsgesetz sind etwaige Verschärfungen von Sanktionen gegen
Bürger praktisch nichtig - sollten seither nicht auch entsprechend die Sanktionen gegen säumige
Politiker und andere falsche Staatsdiener verschärft worden sein !!!
Mt herzlichen Grüßen, besonders an die Mitmenschen, die Opfer von Behörden-Willkur
geworden sind, Thomas Karnasch

Neue Regeln für Hartz-IV-Empfänger

Jobcenter sollen schneller bestrafen

Wer als Hartz-IV-Empfänger gegen seine Auflagen verstößt, bekommt die Leistungen gekürzt. Dies soll künftig rascher geschehen als bisher.

Schärfere Sanktionen: Wer zu spät kommt, dem wird das Geld gekürzt.  Bild: ap
BERLIN dpa | Hartz-IV-Empfängern soll nach einem Bericht der Bild künftig bereits beim ersten Verstoß gegen Pflichten vom Jobcenter das Geld gekürzt werden. Auf eine entsprechende Verschärfung der Sanktionen hätten sich Bund und Länder in einer Arbeitsgruppe geeinigt. Außerdem solle Hartz IV künftig zwölf und nicht mehr wie bisher sechs Monate lang bewilligt werden, schreibt das Blatt ohne Nennung von Quellen.
Sanktionen werden verhängt, wenn Hartz-IV-Bezieher gegen Auflagen verstoßen und beispielsweise Termine im Jobcenter verpassen oder ihnen angebotene Arbeit verweigern.

Anzeige

Die Kommunen drängen angesichts vieler Klagen auf eine Vereinfachung der Hartz-IV-Bestimmungen. „Nach wie vor sind die Regelungen sowohl für die Betroffenen als auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Jobcentern zu kompliziert und bürokratisch“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, Gerd Landsberg, der Passauer Neuen Presse. Das führe zu einer Vielzahl von Widersprüchen und Rechtsstreitigkeiten: „Viele komplizierte Berechnungen der Einzelansprüche sollten durch die Möglichkeit der Pauschalierung vereinfacht werden.“
Je einfacher und transparenter das System gestaltet werde, umso mehr könnten sich die Jobcenter auf ihre eigentliche Aufgabe konzentrieren, „nämlich Menschen wieder in Arbeit zu bringen“, sagte Landsberg.
Die deutschen Sozialgerichte verzeichnen seit Jahren eine Klageflut gegen Hartz-IV-Bescheide und gegen Sanktionsentscheidungen der Arbeitsagenturen. Mehr als ein Drittel aller Klagen und Widersprüche von Arbeitslosen gegen Sanktionen bei Hartz IV ist 2013 erfolgreich gewesen. Das hatte die Zeitung Die Welt unter Berufung auf erstmals erhobene Daten des Bundesarbeitsministeriums berichtet.
Hartz-IV-Gesetz „kaum noch zu durchschauen“
Landsberg sagte allerdings, der Grundsatz „Fördern und Fordern“ habe sich bewährt. „Deshalb wäre es falsch, Sanktionsmöglichkeiten abzuschaffen.“ Anders sieht dies Linksparteichef Bernd Riexinger. Er sagte der Zeitung, die Bilanz der Sanktionen sei negativ. „Da wird viel Geld für einen teuren Überwachungsapparat ausgegeben, der massenhaft Rechtsverstöße produziert.“ Wenn sich fast jede zweite Strafe bei der gerichtlichen Überprüfung als rechtswidrig herausstelle, dann stehe „das gesamte Sanktionssystem im Feuer“.
Das Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit, Heinrich Alt, räumte ein, dass das Hartz-IV-Gesetz komplex und „kaum noch zu durchschauen“ sei. „Wenn ich etwas ändern oder mir etwas wünschen könnte, wäre es, der ursprünglichen Idee der Grundsicherung zu folgen, und die vielen Einzelleistungen zu Pauschalen zusammenzuführen. Wir neigen in Deutschland dazu, jedem Einzelfall gerecht werden zu wollen, alles bis ins Detail zu regeln.“
Der Deutsche Richterbund (DRB) verlangte eine bessere personelle Ausstattung der Gerichte. „Die vorhandenen Richterinnen und Richter reichen bei weitem nicht aus, um sämtliche Verfahren zügig zu bearbeiten“, sagte DRB-Präsidiumsmitglied Bernhard Joachim Scholz der Neuen Osnabrücker Zeitung. Insgesamt fehlten in Deutschland etwa 2000 Richter und Staatsanwälte, davon viele Richter bei den Sozialgerichten.
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Sonntag, 15. Juni 2014

Fernsehmagazin 'Panorama' berichtet über oft arbeitslose Schauspielerin - Arbeitsagentur blockiert freiwillige Logopäden-Ausbildung ...

Oft arbeitslose Schauspielerin beginnt freiwillig eine Ausbildung zur Logopädin und
wird durch offensichtlich schlecht ausgebildete Arbeitsagentur-Mitarbeterin praktisch
betrogen - die das bislang an die Schauspielerin gezahlte Arbeitslosengeld eigentlich
sogar willkürlich streichen will, weil nach deren Darstellung die Ausbildung zum Bezug
von Bafög berechtigt - aber eben nur bis etwa 35 Jahre, doch die Schauspielerin ist
45 Jahre alt!

In Reportage wurden eindrucksvoll geschildert, dass Situation der meisten Schauspieler
ähnlich ist - nur eine Minderheit der Schauspieler kann laut Reportage ein finanziell
relativ sorgenfreies Leben führen.

Feststellung:
Die Arbeitsagentur ist in diesem und ähnlichen Fällen nur berechtigt, das Arbeitslosen-
geld zu streichen, wenn n diesem Fall die betreffende Frau von 45 Jahren auch Bafög
erhält !!!
= Auch das Beispiel ist wieder so ein unrümliches Beispiel, dass Mitarbeiter in
öffentlichen Behörden mitunter enorme Schwierigkeiten haben, Sachverhalte ausreichend
gesetzeskonform zu interpretieren !!!
Schließlich ist auch die Arbeitsagentur gesetzlich dazu verpflichtet, die eigene
Fürsorgepflicht gegenüber den BürgerInnen zu wahren und dieser nach zu kommen.
Es wäre schön, wenn das Panorama-Team da einschreiten würde - die bemerkenswerte
Frau muss gegen diese Form von Behörden-Idiotie Widerspruch einlegen.
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

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Freitag, 6. Juni 2014

Feierlichkeiten zum 70. Jahrestag der Invasion der Alliierten in der Normandie - Hollande mit starker Friedensrede



Zweiter Weltkrieg

+++ Live-Ticker zu Gedenkfeiern an D-Day +++

70 Jahre nach der Landung der alliierten Truppen in der Normandie kommen Staats- und Regierungschefs aus rund 20 Ländern zur Gedenkfeier, unter ihnen auch der russische Präsident Putin. Mehr dazu im DW-Live-Ticker.
Gruppenfoto bei den D-Day-Feiern, u.a. mit Obama, Königin Elizabeth II., Hollande und Putin (Foto: AP)
16:54 Uhr - Frankreichs Präsident Hollande hat die Soldaten der Sowjetunion für ihren Kampf im Zweiten Weltkrieg gegen die Nazis gewürdigt. "Ich grüße die Rote Armee, die weit weg von hier 150 deutschen Divisionen gegenüber stand und im Stande war, sie zurückzudrängen und zu besiegen", sagte Hollande bei den Feierlichkeiten zum D-Day-Jubiläum im französischen Ouistreham, wo auch Russlands Präsident Putin zu Gast ist. Unter dem Applaus der mehreren Tausend Gäste schloss Hollande ausdrücklich auch die deutschen Opfer des NS-Regimes mit ein. "Heute verbeugen wir uns vor allen Opfern des Nationalsozialismus." Das Treffen so vieler Staats- und Regierungschefs an den D-Day-Feiern solle helfen, Lösungen für einen Konflikt zu finden, der nicht zu einem Krieg werden dürfe, sagte Hollande weiter, ohne spezifisch die Ukraine-Krise zu nennen.
15:40 Uhr - Der Kreml hat sich zum Treffen von Obama und Putin geäußert: "Obwohl das kein eigens angesetztes Treffen war, hatten die Staatsoberhäupter die Möglichkeit, ihre Meinungen über die Lage in der Ukraine auszutauschen - und auch über die Krise in der Ostukraine", zitiert die Agentur Interfax den Sprecher des Kreml, Dmitri Peskow. Putin und Obama hätten sich für ein rasches Ende aller
militärischen Handlungen ausgesprochen.
Video-Leinwand mit Putin und Obama (Foto: Reuters) Vom Obamas Treffen mit Putin gab es keine Bilder. Auf der Video-Leinwand bei den Feierlichkeiten wurden sie jedoch zusammenmontiert.
15:38 Uhr - Der russische Präsident Wladimir Putin und sein designierter ukrainischer Kollege Petro Poroschenko haben zu einem Ende des Blutvergießens und der Militäreinsätze im Osten der Ukraine aufgerufen. Dies meldet die Nachrichtenagentur RIA Novosti unter Berufung auf das russische Präsidialamt. Putin war am Rande der D-Day-Feierlichkeiten in der Normandie erstmals mit Poroschenko zusammengetroffen.

Krisendiplomatie in Frankreich

15:11 Uhr - Russlands Präsident Wladimir Putin und US-Präsident Barack Obama sind am Rande der Feierlichkeiten des D-Day-Jahrestages zu einem kurzen informellen Gespräch zusammengekommen. Das teilten das Büro von Frankreichs Präsidenten Hollande und das Weiße Haus in Washington mit. Das Treffen habe etwa zehn bis 15 Minuten gedauert. Zuvor hatte Putin den neu gewählten ukrainischen Präsidenten Poroschenko getroffen.
15:07 Uhr - Im französischen Ouistreham hat mittlerweile zentrale Feier anlässlich der Landung vor 70 Jahren in der Normandie begonnen. An der D-Day-Gedenkfeier am Strand des Ortes nehmen Kriegsveteranen sowie Staats- und Regierungschefs aus rund 20 Ländern teil, unter anderem US-Präsident Barack Obama, Kanzlerin Angela Merkel, der französischen Präsidenten François Hollande. Auch Kreml-Chef Wladimir Putin und der neue ukrainische Präsident Petro Poroschenko sind dabei.
Merkel mit Putin und Poroschenko (Foto: Reuters) Am Rande der Feierlichkeiten kam es zu einem kurzen Gespräch zwischen Putin und Poroschenko im Beisein von Angela Merkel
14:21 Uhr - Bei dem Gespräch zwischen Putin und Poroschenko sei es um mögliche Maßnahmen zur Deeskalation der Krise in der Ukraine gegangen und darum, wie Moskau die Wahl von Poroschenko anerkennen könnte, hieß es aus dem Umfeld von Frankreichs Präsident Hollande. Außerdem hätten die beiden über die wirtschaftlichen Auswirkungen der Situation in der Ukraine gesprochen. Es sei vereinbart worden, in den kommenden Tagen über "die Modalitäten eines Waffenstillstandes" zu beraten, hieß es weiter.

Ehrung für die D-Day-Veteranen

14:02 Uhr - Am Rande der Feierlichkeiten sind Russlands Wladimir Putin und der neu gewählte ukrainische Präsident Petro Poroschenko zusammengetroffen. Es war das erste Treffen der beiden, seit Poroschenko die Wahl in der Ukraine gewonnen hat. Der kurze Dialog fand statt, während die Staats- und Regierungschefs für ein Foto zum Gedenktag der Landung der Alliierten in der Normandie zusammenstanden. Nach dem Fototermin standen Putin, Poroschenko und Bundeskanzlerin Angela Merkel noch eine Weile zusammen und unterhielten sich.
13:10 Uhr - Bundeskanzlerin Angela Merkel hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin aufgefordert, alles in seiner Macht stehende für eine Stabilisierung der Ukraine zu tun. Merkel habe bei ihrem Treffen mit Putin in Deauville die Überzeugung geäußert, dass nach der international anerkannten Präsidentennwahl in der Ukraine jetzt die Zeit genutzt werden müsse, "um eine Stabilisierung der Lage insbesondere in der Ostukraine zu erreichen", teilte die Bundesregierung nach dem Gespräch mit. Russland müsse dabei seiner großen Verantwortung gerecht werden.
Obama bei seiner Rede vor Veteranen bei den D-Day Feierlichkeiten (Foto: AFP) Obama ehrte die Veteranen des D-Day
12:43 Uhr - US-Präsident Barack Obama hat in einer Rede vor Kriegsveteranen die Landung der Alliierten in der Normandie als "Brückenkopf" für das demokratische Zeitalter gewürdigt. Der Sieg der Alliierten im Zweiten Weltkrieg habe "die Sicherheit und das Wohlbefinden der Nachwelt gestaltet", sagte Obama auf dem US-Soldatenfriedhof von Colleville-sur-Mer.
12:30 Uhr - Eine Flagge steht für einen gefallenen britischen Soldaten: Die British Legion Volunteers haben am Gold Beach in der Normandie im Gedenken an die Landung der Alliierten 22.000 Flaggen mit der Aufschrift "Thank You" - Danke - in den Sand gepflanzt.
12:09 Uhr - Das Gespräch zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin ist nach gut einer Stunde zu Ende gegangen. Es war das erste persönliche Treffen der beiden seit langem. Ergebnisse des Gesprächs wurden zunächst nicht bekannt.

Christian Trippe für die DW aus der Normandie

11:36 Uhr - Frankreichs Präsident François Hollande hat die Opfer der Landung der Alliierten in der Normandie als Mahnung zum Einsatz für die Freiheit bezeichnet. Frankreich und die USA stünden auch heute gemeinsam für einen Kampf gegen Fundamentalismus, Terrorismus und Rassismus in der Welt, sagte der Staatschef in Colleville-sur-Mer. Frankreich werde es den Vereinigten Staaten niemals vergessen, dass sie das Land von den Nazis befreit hätten.

Audio und Video zum Thema

Krisendiplomatie in Frankreich

Ehrung für die D-Day-Veteranen

Christian Trippe für die DW aus der Normandie

  • Datum 06.06.2014
  • Seiten 1 | 2 | vollständiger Artikel
  • Themenseiten Ukraine, François Hollande, Wladimir Putin, Krim-Krise, Frankreich
  • Schlagwörter Frankreich, Gedenkfeiern, D-Day, Normandie, Zweiter Weltkrieg, Alliierte, Hollande, Putin, Merkel, Obama, Landung, Ukraine
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D-Day

Into the Jaws of Death, berühmtes Foto der Landung von Truppen der US-Army am D-Day am Omaha Beach
Der Ausdruck D-Day bezeichnet im Englischen den Stichtag militärischer Operationen.[1] Ein vergleichbares deutsches Wort ist Tag X, ein französisches jour J. In vielen Sprachen steht der Ausdruck heute speziell für den 6. Juni 1944 als Beginn der Landung der Alliierten in der Normandie im Zweiten Weltkrieg.

Inhaltsverzeichnis

  • 1 Wortherkunft
  • 2 Landung in der Normandie
  • 3 Siehe auch
  • 4 Literatur
  • 5 Weblinks
  • 6 Einzelnachweise

Wortherkunft

Das Kürzel D-Day (ebenso wie H-Hour[2] oder X-Tag) bezeichnet den Zeitpunkt einer größeren militärischen Operation, ohne etwas über Inhalt, Ort oder Zeitpunkt selbst zu verraten. D-Day wird dabei im Englischen auch als Kürzel für Day Day, Decision Day, Delivery Day, Deliverance Day, Doomsday oder Debarkation Day angesehen, doch ist die Herkunft der Bezeichnung nicht gesichert. Als alternative Erklärung findet man häufig auch, dass D und H einfach Wiederholungen von Day beziehungsweise Hour sind. Dafür spricht, dass die Franzosen „Jour J“ sagen, was dem gleichen Schema folgt. Vermutlich wurde dies zunächst nur als Platzhalter für einen bestimmten Tag und eine bestimmte Uhrzeit verwendet, wobei diese noch nicht feststanden.
Die erste nachweisliche Nutzung der Bezeichnungen war im Ersten Weltkrieg und findet sich in der Field Order Number 9, First Army, American Expeditionary Forces vom 7. September 1918 zur Schlacht von St. Mihiel. Dort heißt es:
“The First Army will attack at H hour on D day with the object of forcing the evacuation of the St. Mihiel Salient.”
„Die Erste Armee wird zur Stunde H am Tage D angreifen mit dem Ziel, die Räumung des St.-Mihiel-Bogens zu erzwingen.“
– „Combat Orders“ der „General Service Schools“ in Fort Leavenworth, Kansas, 1922
Dementsprechend wird in der Planung der Operationen unabhängig vom schließlich festgelegten Tag für die Schritte/Aufgaben an den Tagen davor und danach folgendermaßen gezählt: D − 4 steht z. B. für den 4. Tag vor dem Tag X, D + 7 für den 7. Tag nach dem Tag X.

Landung in der Normandie

Plan der 1st US Army Group am 6. Juni 1944
Das bekannteste Beispiel für einen D-Day ist der 6. Juni 1944, der Tag, an dem während des Zweiten Weltkrieges die Landung alliierter Truppen in der Normandie begann und damit die lang geplante Eröffnung einer Zweiten Front der Anti-Hitler-Koalition. D-Day war der Beginn der Operation Overlord. Die Landung selbst verlief unter dem Codenamen Operation Neptune.
Eigentlich sollte die Landung am 5. Juni 1944 stattfinden. Da aber das Wetter zu schlecht war, wurde sie auf den 6. Juni 1944 verschoben (vgl. Wettervorhersage für den 5. und 6. Juni 1944 im Ärmelkanal). Bei der Terminierung spielten auch die Gezeiten eine wichtige Rolle.
Eine wichtige Rolle spielte dabei der Doppelspion Joan Pujol García, Deckname Garbo. Er hat als einer ihrer wichtigsten Quellen in England die Deutschen überzeugt, dass die Landung erst noch bei Calais bevorstehe. Das Täuschungsmanöver der Alliierten, die Operation Fortitude, hat die Deutschen über den Zeitpunkt und den Ort der Landung der Alliierten in die Irre geführt.[3]

Siehe auch

  • Operation Overlord (Operation Neptune); für die Landung in der Normandie
  • Torquay
  • D-Day – Entscheidung in der Normandie; Verfilmung (2004) der Landung in der Normandie
  • Der längste Tag; Verfilmung (1962) der Landung in der Normandie
  • Die Abkürzung D-Day wird auch für Decimal Day verwendet, den 15. Februar 1971, an dem das Pfund Sterling auf das Dezimalsystem umgestellt wurde.

Literatur

  • Antony Beevor: D-Day. Die Schlacht um die Normandie. C. Bertelsmann, München 2010, ISBN 978-3-570-10007-3.

Weblinks

 Wiktionary: D-Day – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. D-day im DOD Dictionary of Military and Associated Terms (englisch), abgerufen am 9. Januar 2013
  2. H-hour im DOD Dictionary of Military and Associated Terms (englisch), abgerufen am 9. Januar 2013
  3. Arne Molfenter: Garbo, der Spion. Das Geheimnis des D-Day. München 2014, S. 130-148
Kategorien:
  • Operation Overlord
  • 1944
  • Gedenk-, Feier- oder Aktionstag im Juni

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Dienstag, 3. Juni 2014

Arte Journal: Moskau bringt Resolution zum Ukraine-Konflikt in UN Sicherheitsrat ein - Moskau muss jetzt unverzüglich handeln !!!

-------- Original-Nachricht --------
Betreff: "Größte humanitäre Krise in der jüngeren Geschichte ...
Datum: Tue, 03 Jun 2014 13:35:04 +0200
Von: Politiker unter kritischer Beobachtung <politiker-unter-kritischer-beobachtung@web.de>
An: info@russische-botschaft.de, info@spd.de, Thomas Karnasch <thomas.karnasch@web.de>

Thomas Karnasch, unabhängiger international anerkannter Philosoph


An die Regierung der Russischen Föderation


                                    Liebe Damen und Herren,

laut der Nachrichtensendung arte journal ebend um 12:30 fordert die Regierung der 
Russischen Föderation in Moskau die Kämpfe im Osten der Ukraine unverzüglch einzustellen.

Die Regierung in Moskau hat sich damit praktisch verpflichtet - gleiches im Krieg in 
Syrien zu forden. Der Krieg in Syrien ist kein reiner Bürgerkrieg !!! Es handelt sich 
dabei um einen Krieg, angezettelt von einem barbarisch blindwütig auf das eigene - 
anfangs friedlich demonstrierende Volk - schießende Diktaturen-Regime.
Das ohne Zweifel auch als Faschisten-Regime bezeichnet werden kann.

"Größte humanitäre Krise in der jüngeren Geschichte ...

Doch, die manchesmal offenkundig auch sehschwachen bis blinden Machthaber in
Moskau - EU Machthaber sind nur da und dort besser - beschimpfen die aus
der Not geborene Übergangsregierung in Kiew als Faschisten.
Und unterstützen den größten Massenmörder des 21. Jahrhunderts offenbar nach wie
vor - ohne in der eigenen offenkundigen Blindheit zu erkennen, dass das blutrünstige
Diktaturen-Regime in Damaskus logischer Weise demgegenüber pausenlos als
Faschisten-Regime bezeichnet werden müsste.

Präsident Wladimir Wladimirowitsch Putin und die Regierung der Russischen Föderation 
in Moskau, fordern Sie besonders an die Adresse des Assad-Regimes in Damaskus 
unverzüglich alle Kämpfe einzustellen !!! Wer sowas in einem nicht mal annähernd so 
barbarischen Krieg fordert, verpflichtet sich damit zwangsläufig, in jedem schlimmeren 
kriegerischen Konflikt selbiges zu fordern !!!
Die Weltbevölkerung ist ganz Ohr!
Mit herzlichen Grüßen, besonders an alle unter Kriegen in der Welt zu leidenden
Menschen, Thomas Karnasch


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Suchergebnisse

News zu Moskau bringt Ukraine-Resolution im UN ...

Ukraine-Krise: Kritik an Russlands Uno-Resolutionsentwurf ...

www.nzz.ch/.../kritik-an-russlands-uno-resolutions-entwurf-1.18314697
vor 4 Stunden - Der Uno-Sicherheitsrat hat am Montag in New York über einen ... 
vorgelegt, der ein Ende der Gewalt in der Ostukraine bringen soll. ... zu sagen», 
wenn Moskau nun so etwas für die Ukraine vorschlage, sagte Murmokaite.

Ukraine: USA kritisieren Resolutionsentwurf - Salzburger ...

www.salzburg.com/.../ukraine-usa-kritisieren-resolutionsentwurf-109127/
vor 5 Stunden - Der UN-Sicherheitsrat war wegen der Ukraine-Krise bereits 
mehrfach ... tagt wieder, Moskau bringt eine Resolution in den UN-Sicherheitsrat.


  1. News zu humanitäre Katastrophe durch Krieg in Syrien
    Pressrelations
    1. Report der Welthungerhilfe „Lage in Syrien wie in ...
      FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung ‎- vor 1 Stunde
      Die humanitäre Katastrophe in dem Bürgerkriegsland 
      sprenge jede ... mit ihren lokalen Partnern 355 Auslands-
      projekte in 40 Ländern durch, ... 

Weitere Nachrichten für humanitäre Katastrophe durch Krieg in Syrien

"Größte humanitäre Krise in der jüngeren Geschichte ...

www.euractiv.de/.../groesste-humanitaere-krise-in-der-juengeren-geschic...
14.03.2014 - Im Schatten der Krim-Krise droht der Bürgerkrieg in Syrien in ... 
Hilfe, sonst droht eine humanitäre Katastrophe ungeahnten Ausmaßes. ... wie 
viele Menschen von der Versorgung durch das WFP abgeschnitten sind, seien mit ...

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