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Donnerstag, 1. Januar 2015

Das elendige Versagen der Politik und die Folgen: Frau Bundeskanzlerin schmeißen sie endlich den Volksverhetzer-Innenminister aus der Bundesregierung!

 Das wär dann so ziemlich das erste Mal, dass sie auch konsequent handeln können!
Offenbar wirkt die erschreckende Unfähigkeit durch die verantwortlichen Chef-
Redaktionen und insbesondere die Innenminister & Kanzlerin wie ein Bumerang:

Da fällt mir zu diesem erschreckenden Kommentar eines Bild-Praktikanten spontan
das ein, was der russische Präsident in einer Reportage zur Vorstandsriege eines
Unterbehmens gesagt hat:"und ihr springt hier rum wie die Kakerlaken"!
Des Jüngelchen hat offekundig weder ernsthaft Ahnung von Politik noch von
gesellschaftswirtschaftlichen Zusammenhängen.
Mit herzlichen Grüßen für ein gutes Jahr 2015, besonders auch an die Menschen in
Griechenland, Thomas Kasch

Kommmentar von Paul Ronzheimer: Helft endlich Klitschko!

Kanzlerin, stoppen Sie die Abzock-Griechen!

Kampf gegen ISIS, Krieg um die Ukraine – und jetzt auch noch das: Die Griechen-Krise kehrt auf einen Schlag zurück!
Der linksradikale Alexis Tsipras führt in allen Umfragen für die Neuwahlen in einem Monat.
Die Forderungen seiner Partei sind dreist und gefährlich: Abkehr von allen Reformen, Schuldenerlass und sogar Reparationszahlungen von Deutschland für den zweiten Weltkrieg.
Kanzlerin Angela Merkel darf sich das nicht bieten lassen!
Sie sollte Tsipras und allen Griechen vor den Wahlen persönlich deutlich machen, was Deutschland von einer künftigen griechischen Regierung zu Recht erwartet.
Ihre Botschaft an die Griechen muss sein: Entweder ihr haltet euch an die Verträge – oder Deutschland zahlt keinen Cent mehr!
Tsipras hätte als Premierminister bei einem Zahlungsstopp dann nur noch eine Alternative: die Wiedereinführung der Drachme!

Griechenland-Krise

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Alexis Tsipras, Chef der griechischen Syriza-Partei, will Milliarden von Deutschland

Griechen-Krise Wahlkampf mit Zweitem Weltkrieg

Die Regierungskrise in Griechenland könnte für Deutschland teuer werden: Die größte Oppositionspartei fordert Milliarden!
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Auch im dritten Wahlgang fiel Stavros Dimas bei der Wahl zum neuen griechischen Staatspräsidenten durch

Athen vor Neuwahlen IWF dreht Griechenland den Geldhahn zu

Der Internationale Währungsfonds setzt seine Hilfszahlungen an Griechenland, reagiert damit auf die Regierungskrise.
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Finanzminister Wolfgang Schäuble: Griechenland muss weiter sparen!

Finanzminister Schäuble »Griechenland muss weiter sparen!

Im BILD-Interview sprach Finanzminister Schäuble über Steuern, Griechenlands Schulden und den Soli-Zuschlag.

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