Neue Ausgabe https://paper.li/Die-Gesellschaft-und-Politik-Zeitung#/

Sonntag, 1. Dezember 2013

Deutsche Medien machen sich weiterhin dafür stark, dass auch in Europa praktisch die NPD mit am Tisch sitzt

Sind die lebenswichtigen Errungenschaften der Meinungsfreiheit, der Pressefreiheit,
also der Demokratie so schwer zu verstehen ???
MEIN, das ganz sicher nicht! Nur, wer tagein, tagaus nicht nur an erster Stelle über-
wiegend an sich denkt, die eigene immer offensichtlicher werdende Gier nach Karriere
und Macht, oder Einschalte und Auflage zunehmend unreflektierter, zunehmend
egozentrischer verfolgt(verlogener!), der läuft erfahrungsgemäß mehr und mehr Gefahr,
nicht nur der eigenen Persönlichkeit erheblichen Schaden zuzufügen!

Nach meiner Einschätzung sind die Seehofer, Merkel, Kauder, Friedrich & Co nicht nur
für die eigene Gesellschaft insgesamt schädlicher, als es die NPD z.B. gegenwärtig ist.
Und Willy Brandt würde den Gabriel, Steinmeier, Nahles & Co den Parteiaustritt
nahelegen oder selber die Konsequenzen ziehen(Putschisten-Helfer!).
Das die Nachbarn in Österreich und den Niederlanden gegen den massiven Seehofer,
Bouffier, Merkel-Wahbetrug klagen wollen, kann nur begrüßt und unterstützt werden!
Ohne Worte

Mittwoch, 27. November 2013

So ganz ist die Nazi-Doktrin offenbar noch immer nicht bewältigt: Koma-Patient Justiz - und Politiker lässt das kalt

Rechtsanwälten für Sozialrecht gestern im Gespräch

Thomas Karnasch sinngemäß:
Das Jobcenter hat gelogen und Sozialgericht vertuscht diese Lügen ebenso wie einige
Staats- sowie Generalstaatsanwaltschaften!

Rechtsanwältin sinngemäß:
Dann rechnet sich das, weil erfahrungsgemäß viele Menschen demoralisiert aufgeben.

Thomas Karnasch sinngemäß:
Dann entstehen aber viele scheinbar unsichtbare Folgekosten für die Menschen persönlich
und für die Gesellschaft! Wäre es nicht an der Zeit sowas wie einen Präzedensfall zu schaffen?!

Rechtsanwältin sinngemäß:
Das sehen wir dann, wenn wir auf aufgeschlossene Richter treffen.

= Kein Zweifel, dass Bundesverfassungsgericht wird die drei Wahlen vom September
wenigstens teilweise für ungültig erklären müssen! Auch weil die Medien ihrer Verpflichtung
nicht nachgekommen sind, die Menschen ausführlich über die Strafanzeigen-Beschwerden
zu informieren! Natürlich sind besonders die Parlamentspräsidien und die Oppositionen
dazu verpflichtet, dass in aller Öffentlichkeit zu thematisieren!
= Nicht nur Merkels Tage sind endgültig gezählt!
Je länger sie mit dem freiwilligen Rückzug wartet, desto größer wird später der Nachhall ausfallen!
Ohne Worte

Montag, 25. November 2013

Seehofer präsentiert erneut zwanghafte Persönlichkeitsstörungen - Politiker haben keinen Respekt vor dem Bundesverfassungsgericht!

... Und damit auch nicht vor dem Grundgesetz der Bundesrepublick Deutschland.
Medien aber auch immer weniger.

Und die unrechtmäßige also illegitime Kanzlerin leistet durch das neuerliche Ausbleiben
pflichtgemäßen Handelns erneut einen Offenbarungs-Eid ab!

Was war in letzter Zeit - abgesehen von dem massiven Seehofer/ Bouffier/ Merkel-
Wahlbetrug - besonders auffallend und darüber hinaus nicht hinnehmbar inakzeptabel ???
Das war für mich das Bekanntwerden, dass es in diesem Land gang und gebe ist, jüdische
Einrichtungen durch Polizeischutz bewachen zu müssen. Für besonders Politiker der Merkel-
Katrie scheint dieser unerträgliche Zustand offenbar schon gar nicht mehr wahrnehmbar zu
sein. Sonst hätte diesen einmal mehr klar werden müssen, dass besonders die von
konservativen Seilschaften ausgehende massive Verhinderungspolitik einer akzeptablen
Steuergerechtigkeit z.B. erheblich zum also offenkundingen gesellschaftlichen Unfrieden beiträgt!

Horst Seehofer offenbart -trotz oder gerade wegen dessen massiven Wahlbetrugs - mit
seimem beschränkten Rumgehüpfe nach der zwanghaften CSU-Offenbarung in Form
der unkritischen 95% für diesen -und damit praktisch gegen sich selbst- die spätestens
damit klar ersichtliche, besonders bei einem politischen Verantwortungsträger aus
gesellschaftlicher Sicht - nicht hinnehmbare Persönlichkeitsstörung !!!

Der Zentralrat der Juden in Deutschland sollte bitte dazu was sagen!
Aber auch zu den undurchdachten Äußerungen des israelischen Ministerpräsidenten
Benjamin Netanjahu!
Für mich gibt es zwischen Seehofer und Netanjahu deutlich wahrnehmbare Parallelen.
Die Politik von beiden ist mir größtenteils suspekt. Beide neigen dazu, auf Kosten der
eigenen Gesellschaft eigene Karriere/Macht-Interessen zu verfolgen!
Ich kann mich schon gar nicht mehr daran erinnern, dass Horst Seehofer und Benjamin
Netanjahu bei mir schon mal einen ähnlich beeindruckenden Eindruck hinterlassen
haben, wie zuerst Irans neuer Präsident Hassan Rohani und jetzt der neue iranische
Außenminister.

Auch deshalb bitte ich moderate Persönlichkeiten in Israel hiermit darum, ruhig auch mal
ihre anerkannte Meinung zu dem politischen Treiben -besonders der Merkelkratie-
in der Bundesrepublick Deutschland- auszusprechen!

Kaum noch als Zufall zu verstehen:
Das die Nazi-Sat seinerzeit in Bayern, in München aufging.
Aus beeindruckender nachgespielter Dokumentation um den ersten Putschversuch
Hitlers, 1923: maßgebliche Politiker & Juristen waren sich damals offenbar schnell
einig, auch nicht ansatzweise die gesetzlich gebotenen Strafen gegen Hitler und
Helfersschergen zu verhängen. Wegen eigener Verwicklungen um diesen Putschversuch.
Die da nämlich besonders im Fall des Putsch-Anführers Hitler auf Hochverrat lautete:
Todesurteil.

Wie ist das damals genau entstanden, mit diesem alljährlichen "Starkbieranstich auf dem
Nockherberg"?? Schließlich ist die dort zu vernehmende Kritik an der bayerischen Politik
nicht selten heftig. Waren Politiker von Anfang an verteten??
Jedenfalls ist für mich die von dort nicht selten zu vernehmende heftige Schelte an der
bayerischen Politik, meist weder witzig noch zum Lachen, aus Sicht besonders von
Politikern! Doch, das scheint den dort immer zahlreich vertretenden CSU-Politikern
offenbar nix mehr auszumachen ???
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Dienstag, 19. November 2013

Seehofer bekennt sich zu seinem Wahlbetrug schuldig - CSU betreibt zunehmend Faschismus denn Demokratie!


CSU-Chef zu den Koalitionsverhandlungen Seehofer hat keine Angst vor Neuwahlen

Horst Seehofer: Große Koalition nicht um jeden Preis

(Foto: dpa)
CSU-Chef Seehofer warnt die Sozialdemokraten vor überzogenen Forderungen. Zwar wolle seine Partei die Koalition mit CDU und SPD - aber "nicht um den Preis, dass unsere Kernaussagen beschädigt werden".
Von Caspar Busse, Daniela Kuhr und Mike Szymanski
In der Schlussphase der Koalitionsgespräche in Berlin droht CSU-Chef Horst Seehofer der SPD indirekt mit Neuwahlen. Seine Partei werde nicht um jeden Preis in ein Regierungsbündnis mit CDU und SPD eintreten, sagte er nach Informationen der Süddeutschen Zeitung am Montag im CSU-Parteivorstand in München. Teilnehmern zufolge hatte er Neuwahlen als ein mögliches Szenario genannt und erklärt, dass ihm davor nicht bang sei.
Seehofer bestätigte der SZ am Montag: "Erstens: Wir wollen eine stabile Regierung mit Angela Merkel. Zweitens: Wir wollen das in einer großen Koalition. Drittens: Wir wollen dies nicht um den Preis, dass unser politisches Profil und unsere Kernaussagen des Wahlkampfes beschädigt oder zerstört werden."
An die SPD gerichtet sagte Seehofer: "Wenn jemand das nicht als unsere Position akzeptiert, dann ist mir auch vor anderen Schritten nicht bange. Aber das steht nicht an." In den kommenden Tagen gehe es in den Koalitionsgesprächen "ans Eingemachte". Er warnte die SPD, das Wahlergebnis "auf den Kopf zu stellen", die CSU sei eindeutig der Sieger gewesen. In der Sitzung führte er Teilnehmern zufolge aus, die Union müsse sich nicht vor Neuwahlen fürchten, weil sie die populäre Kanzlerin habe, ein Programm und weil es nach der Öffnung der SPD zur Linken Klarheit über die politischen Lager gebe. Besonders Letzteres hatte die CSU verärgert.

CSU will keine Abstriche am Betreuungsgeld machen

Die Spitzen von CDU und CSU haben am Wochenende vereinbart, "äußerst geschlossen" in die nächsten Verhandlungen zu gehen. Nach der SPD stellte am Montag auch die CSU Bedingungen für die Bildung einer Regierung. Generalsekretär Alexander Dobrindt sagte, beim Betreuungsgeld werde es "keine Abstriche" geben. Und "eine allgemeine doppelte Staatsbürgerschaft ist auf jeden Fall keine Lösung".
Zudem bekräftigte er: "Ohne Pkw-Maut für Ausländer werden wir keinen Koalitionsvertrag unterzeichnen." Was diesen Punkt anbelangt, muss die CSU allerdings nicht nur die SPD, sondern auch noch die CDU überzeugen. Kanzlerin Angela Merkel wiederholte am Montag in der Fraktionssitzung nach Teilnehmerangaben, dass durch die Maut "kein deutscher Autofahrer mehr belastet werden" dürfe.
Eine Einigung gab es dagegen bei der Frauenquote: Von 2016 an sollen in Unternehmen bei Neubesetzungen von Aufsichtsräten 30 Prozent der Mitglieder Frauen sein. Erst in acht von 30 Dax-Unternehmen ist das derzeit der Fall, in vielen Firmen liegt der Frauenanteil noch deutlich unter 30 Prozent. Von den 20 Aufsichtsräten bei Volkswagen etwa sind nur drei weiblich. Die Medizinfirma Fresenius hat momentan keine Frau im Aufsichtsrat. Beim Sportartikelkonzern Adidas sind zwei von zwölf Aufsehern weiblich.
Harte Kritik kam vom Bundesverband der deutschen Industrie. "Eine Einheitsquote ignoriert branchen- und unternehmensspezifische Besonderheiten", warnte Hauptgeschäftsführer Holger Lösch. Zudem gebe es erhebliche verfassungsrechtliche Bedenken. Der Arbeitgeberverband BDA sprach von unnötigen Belastungen für die Unternehmen.
Mehr zu Daniela Kuhr , Mike Szymanski und Caspar Busse
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Sonntag, 17. November 2013

Hallo Frau Merkel, haben Sie schon den Termin für die außergewöhnlich dringliche Presseerklärung bekannt gegeben ???

-------- Original-Nachricht --------
Betreff: Hallo Frau Merkel, haben Sie schon den Termin für die außergewöhnlich dringliche Presseerklärung bekannt gegeben ???
Datum: Sat, 16 Nov 2013 10:42:34 +0100
Von: Unabhängige Bürgerinformation Zukunft <unabhaengige-buergerinformation-zukunft@web.de>
An: info@cdu.de, info@csu-bayern.de, Thomas Karnasch <thomaskarnasch@gmail.com>


Thomas Karnasch, unabhängiger international anerkannter Philosoph

An die Regierungs-Chefin von CDU/CSU

Ihr Bundesverkehrsminister war ja diese Woche ausgesprochen redseelig.
Dabei hat Peter Ramsauer u.a. zugegeben, praktisch beinah jeden Tag mit seiner´Kanzlerin die weitere strategisch taktische Vorgehensweise um also auch Ihren Wahlbetrug zu ergründen!
Ihre Erkenntnis, keinen Koalitionsvertrag unter den gegebenen erschreckenden Umständen nunmehr
mit der CSU, um deren Vorsitzenden Horst Seehofer, gemeinsam eingehen zu können, kommt aber reichlich
spät! Doch eindeutig zu spät! Auch eine Kanzlerin Angela Merkel zum dritten kann es nunmehr unter den
gegebenen erschreckenden Umständen doch eindeutig auf gar keinen Fall mehr geben!

Angela Merkel in Fernseh-Duell um die Kanzlerschaft vom 01.09.2013 - sinngemäß:
Mit mir wird es eine PKW-Maut nicht geben.

Und CSU-Chef Horst Seehofer unentwegt - sinngemäß:
Ich werde nur einen Koalitionsvertrag mit einer "PKW-Maut für Ausländer" unterschreiben.

Florian Pronold: "Ich vermute,
      dass es [im Koalitionsvertrag] eine Formulierung geben wird, die
      den Begriff Pkw-Maut beinhaltet. [...] Wenn man in einen
      Koalitionsvertrag schreibt: Wir prüfen, ob der Kreis ein Quadrat
      ist, dann kann man stolz sein, dass das im Koalitionsvertrag
      steht, aber es wird niemals umgesetzt werden." © Will Media
      Fotograf: Wolfgang Borrs

Peter Ramsauer: "Wenn gesagt
      wird, dass durch die Beteiligung von ausländischen Fahrzeugen an
      der Mitfinanzierung deutscher Straßen jeder zweite Deutsche
      negativ betroffen ist, dann ist das ungefähr genauso intelligent,
      als würde ich sagen, dass durch den SPD-Mindestlohn jeder zweite
      deutsche Arbeitsplatz gefährdet ist." © Will Media Fotograf:
      Wolfgang Borrs
Warten Sie in Ihrem eigenen Interesse nicht mehr so lange, Frau Merkel, tun Sie alsbald, was Sie tun müssen!
Treten Sie mit größtmöglicher Aufrichtigkeit zurück!
Mit erwartungsvollen Grüßen Thomas Karnasch


Der Seehofer/ Bouffier/ Merkel-Wahlbetrug ist noch weitreichender als angenommen: geplant wurde diese "PKW-
Maut für Ausländer" offenbar gar nicht...
-------- Original-Nachricht --------
Betreff: Re: weitere Beweise zu den Strafanzeigen zum
miesen hinterhältigen Wahlbetrug!
Datum: Fri, 15 Nov 2013 13:41:36 +0100
Von: Thomas Karnasch
An: poststelle@sta-m1.bayern.de, landeswahlleiter@bayern.de, gstelle@freie-waehler.de, info@csu-bayern.de, info@fdp.de, info@spd.de, info@gruene.de, info@die-linke.de, Thomas Karnasch , info@cdu.de

Thomas Karnasch, unabhängiger international anerkannter Philosoph

Staatsanwaltschaft München 1
u.a.
Liebe Damen und Herren,

In der Diskussionssendung "Anne Will", am Mittwochabend, führte der eingeladene ADAC-Präsident Peter Meyer aus, dass die LKW- Maut ab 12t einsetzt und die PKW-Maut bei 2,8t aufhören würde. Womit Meyer z.B. klar stellte, dass Klein-LKW, sogenannte Sprinter, weder da noch da berücksichtigt werden. Wohl mehr als 100.000 Fahrzeuge bleiben so unberücksichtigt.

Anne Will 13.11.13 | 22:55 Uhr
Streitfall Maut - Zahlen am Ende auch die deutschen Autofahrer?

Weiter führte der ebenso eingeladene bayerische SPD Verhandlungspolitiker für Verkehr u.a., Florian Pronold, mit Hilfe einer Notiz von Abgeordnetenwatch an, dass der auch anwesende Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer schon im September 2012 aufgrund einer eigens angestellten Rechnung, nur einen verhältnismäßig geringen finaziellen Betrag, so einer geplanten "PKW-Maut für Ausländer" erwarten konnte.

Was weiter den Vorwurf des reinen wahltaktischen Handelns um diese "PKW-Maut für Ausländer" erhärtet. Es sieht also aufgrund dieser und der oben erwähnten Tatsache in Bezug auf die wahrscheinlich über 100.000 nicht berücksichtigten Fahrzeuge unterhalb der LKW-Maut ab 12t und oberhalb der offensichtlich nicht wirklich geplanten PKW-Maut bis 2,8t Gewicht so aus, als wurde vor den Landtagswahlen in Bayern und Hessen und der Bundestagswahl so ziemlich nichts konkretes geplant.

Noch schlimmer:
CSU Politiker Peter Ramsauer, Bundesverkehrsminister, versuchte in der Sendung auf biegen und brechen, das also offensichtlich reine wahltaktische Seehofer/BouffierAnsinnen um diese sogenannte "PKW-Maut für Ausländer", schön zu reden.

ADAC Präsident Peter Meyer zitierte sogar dazu aus einem im Bundesjustizministerium vorliegenden Gutachten, dass diese sinngemäß nicht durchführbar wär!

Auch die aus Österreich eingeladene Verkehrsepertin aus dem Europaparlament, Eva Lichtenberger, erklärte mit deutlichen Worten die Nicht-Durchführbarkeit dieses also hinterhältigen wahltaktischen Manövers - sinngemäß: Slowenien u.a. wollte das auch so, doch es ging europarechtlich nicht!

Seehofer/ Bouffier & Co wussten also aus Erfahrung, dass sie mit einer Forderung gegen´Ausländer viele WählerInnen zum zuwenig hinterfragten Urnengang würden animieren können.
Siehe die noch hinterhältigeren wahltaktischen Manöver des dreimal auf so eine Art gewählten Ex-Ministerpräsidenten Roland Koch in Hessen. Wissenschaftler in Dokumentation/Reportage sinngemäß: Roland Koch (CDU) hat sich praktisch dreimal mit Hilfe von dumpfem ausländerfeindlichem Populismus auf den Präsidentensessel gehievt!

Von hier aus wurde vor einigen Wochen die Schlussfolgerung angestellt, dass das NSU-Morden in gewisser Weise politisch motiviert gewesen sein muss. Die Bevölkerung, die Politik sollte durch die Morde an Bürgern mit ausländischen Wurzeln gegen diese aufgewiegelt werden!

Auch darüber gibt es Fernsehbilder:
Sowohl Seehofer als auch Bouffier wurden von Journalisten u.a. vor laufender Fernsehkamera mit den dahingehend verneinenden Ausführungen von Rechtswissenschaftlern konfrontiert (schon weit vor den Wahlen!), doch besonders Seehofer bestand beinah
psychotisch auf der Forderung nach einer "PKW-Maut für Ausländer."

Weiter erklärten sowohl ADAC Präsident Peter Meyer, Verkehrs-expertin Eva Lichtenberger aus dem Euopaparlament, als auch ein über Kurzfilm eingespielter Rechtswissenschaftler, dass selbst das neue CDU/CSU-Ansinnen, einheimischen Autofahrern - die also doch von diesen dann zu zahlende PKW-Maut - anteilig über möglicherweise eine Steuervergünstigung zurück zu erstatten, so auch nicht machbar wäre. Zudem der umfassende, also wohl teure bürokratische Handlungsbedarf um die Abwicklung so eines Vorhabens laut ADAC Präsident Peter Meyer kaum umzusetzen sein dürfte.

= Was zusätzlich belegt, dass das also schlimmstenfalls gar nicht durchdachte Seehofer/Bouffier-Ansinnen so einer "PKW-Maut für Ausländer" im Grunde nichts anderes als ein mieses hinter-hältiges, wählertäuschendes Manöver war bzw. ist!
Und damit folgerichtig auch über die erstatteten Strafanzeigen zu ahnden ist!

Lassen Sie sich bitte nicht von der also einmal mehr windigen Politik beirren und tun Sie Ihre Pflicht!
Mit erwartungvollen Grüßen Thomas Karnasch

Das quasi-Geständnis des CSU Bundesverkehrsministers Peter Ramsauer.
... sagte bei Anne Will:
Peter Ramsauer: "Wenn gesagt wird, dass durch die Beteiligung von ausländischen Fahrzeugen an der Mitfinanzierung deutscher Straßen jeder zweite Deutsche negativ betroffen ist, dann ist das ungefähr genauso intelligent, als würde ich sagen, dass durch den SPD-Mindestlohn jeder zweite deutsche Arbeitsplatz gefährdet ist." © Will Media Fotograf: Wolfgang Borrs

... sagte bei Anne Will:
Peter Meyer: "Wenn wir eine Maut bekommen für die Ausländer, so wie es immer gesagt wird, dann ist das eine Maut vor allem für die Deutschen - in erster Linie für die Deutschen!"
© Will Media Fotograf: Wolfgang Borrs

... sagte bei Anne Will:
Eva Lichtenberger: "Es wird nicht so gehen, dass man den Deutschen die Vignette mit dem Brieferl heim schickt und die anderen müssen Jahres-, monats- oder Sonstwasvignetten bezahlen, das geht nicht. Das ging nicht in Slowenien, das ging nicht in Österreich, das ging in keinem dieser Länder. Das ist ausjudiziert. Da fährt der Lkw drüber."
© Will Media Fotograf: Wolfgang Borrs

.. sagte bei Anne Will:
Florian Pronold: "Ich vermute, dass es [im Koalitionsvertrag] eine Formulierung geben wird, die den Begriff Pkw-Maut beinhaltet. [...] Wenn man in einen Koalitionsvertrag schreibt: Wir prüfen, ob der Kreis ein Quadrat ist, dann kann man stolz sein, dass das im Koalitionsvertrag steht, aber es wird niemals umgesetzt werden." © Will Media Fotograf: Wolfgang Borrs

Anne Will 13.11.13 | 22:55 Uhr
Streitfall Maut - Zahlen am Ende auch die deutschen Autofahrer?
Talkrunde bei Anne Will © daserste
13.11.13 | 22:55 Uhr
Streitfall Maut - Zahlen am Ende auch die deutschen Autofahrer?
"Mit mir wird es keine Pkw-Maut geben", sagte Angela Merkel im TV-Duell, doch CSU-Chef Horst Seehofer will einen Koalitionsvertrag nur inklusive Maut unterschreiben. Bei ANNE WILL sprechen die Verhandlungsführer der AG Verkehr über den Knackpunkt. Wird die Maut kommen und die Kanzlerin wortbrüchig? | video (76:11 min)
Der
        Seehofer/ Bouffier/ Merkel-Wahlbetrug ist noch weitreichender
        als angenommen: geplant wurde diese "PKW-
        Maut für Ausländer" offenbar gar nicht...
        -------- Original-Nachricht --------
        Betreff: Re: weitere Beweise zu den Strafanzeigen zum miesen
        hinterhältigen Wahlbetrug!
        Datum: Fri, 15 Nov 2013 13:41:36 +0100
        Von: Thomas Karnasch
        An: poststelle@sta-m1.bayern.de, landeswahlleiter@bayern.de,
        gstelle@freie-waehler.de, info@csu-bayern.de, info@fdp.de,
        info@spd.de, info@gruene.de, info@die-linke.de, Thomas Karnasch
        , info@cdu.de
        Thomas Karnasch, unabhängiger international anerkannter
        Philosoph
        Staatsanwaltschaft München 1
        u.a. Liebe Damen und Herren,
        In der Diskussionssendung "Anne Will", am
        Mittwochabend, führte der eingeladene ADAC-Präsident Peter Meyer
        aus, dass die LKW- Maut ab 12t einsetzt und die PKW-Maut bei
        2,8t aufhören würde. Womit Meyer z.B. klar stellte, dass
        Klein-LKW, sogenannte Sprinter, weder da noch da berücksichtigt
        werden. Wohl mehr als 100.000 Fahrzeuge bleiben so
        unberücksichtigt.
        Anne Will 13.11.13 | 22:55 Uhr
        Streitfall Maut - Zahlen am Ende auch die deutschen Autofahrer?
        Weiter führte der ebenso eingeladene bayerische SPD
        Verhandlungspolitiker für Verkehr u.a., Florian Pronold, mit
        Hilfe einer Notiz von Abgeordnetenwatch an, dass der auch
        anwesende Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer schon im
        September 2012 aufgrund einer eigens angestellten Rechnung, nur
        einen verhältnismäßig geringen finaziellen Betrag, so einer
        geplanten "PKW-Maut für Ausländer" erwarten konnte.
        Was weiter den Vorwurf des reinen wahltaktischen Handelns um
        diese "PKW-Maut für Ausländer" erhärtet. Es sieht also
        aufgrund dieser und der oben erwähnten Tatsache in Bezug auf die
        wahrscheinlich über 100.000 nicht berücksichtigten Fahrzeuge
        unterhalb der LKW-Maut ab 12t und oberhalb der offensichtlich
        nicht wirklich geplanten PKW-Maut bis 2,8t Gewicht so aus, als
        wurde vor den Landtagswahlen in Bayern und Hessen und der
        Bundestagswahl so ziemlich nichts konkretes geplant.
        Noch schlimmer:
        CSU Politiker Peter Ramsauer, Bundesverkehrsminister, versuchte
        in der Sendung auf biegen und brechen, das also offensichtlich
        reine wahltaktische Seehofer/BouffierAnsinnen um diese
        sogenannte "PKW-Maut für Ausländer", schön zu reden.
        ADAC Präsident Peter Meyer zitierte sogar dazu aus einem im
        Bundesjustizministerium vorliegenden Gutachten, dass diese
        sinngemäß nicht durchführbar wär!
        Auch die aus Österreich eingeladene Verkehrsepertin aus dem
        Europaparlament, Eva Lichtenberger, erklärte mit deutlichen
        Worten die Nicht-Durchführbarkeit dieses also hinterhältigen
        wahltaktischen Manövers - sinngemäß: Slowenien u.a. wollte das
        auch so, doch es ging europarechtlich nicht!
        Seehofer/ Bouffier & Co wussten also aus Erfahrung, dass sie
        mit einer Forderung gegen´Ausländer viele WählerInnen zum
        zuwenig hinterfragten Urnengang würden animieren können.
        Siehe die noch hinterhältigeren wahltaktischen Manöver des
        dreimal auf so eine Art gewählten Ex-Ministerpräsidenten Roland
        Koch in Hessen. Wissenschaftler in Dokumentation/Reportage
        sinngemäß: Roland Koch (CDU) hat sich praktisch dreimal mit
        Hilfe von dumpfem ausländerfeindlichem Populismus auf den
        Präsidentensessel gehievt!
        Von hier aus wurde vor einigen Wochen die Schlussfolgerung
        angestellt, dass das NSU-Morden in gewisser Weise politisch
        motiviert gewesen sein muss. Die Bevölkerung, die Politik sollte
        durch die Morde an Bürgern mit ausländischen Wurzeln gegen diese
        aufgewiegelt werden!
        Auch darüber gibt es Fernsehbilder:
        Sowohl Seehofer als auch Bouffier wurden von Journalisten u.a.
        vor laufender Fernsehkamera mit den dahingehend verneinenden
        Ausführungen von Rechtswissenschaftlern konfrontiert (schon weit
        vor den Wahlen!), doch besonders Seehofer bestand beinah
        psychotisch auf der Forderung nach einer "PKW-Maut für
        Ausländer."
        Weiter erklärten sowohl ADAC Präsident Peter Meyer,
        Verkehrs-expertin Eva Lichtenberger aus dem Euopaparlament, als
        auch ein über Kurzfilm eingespielter Rechtswissenschaftler, dass
        selbst das neue CDU/CSU-Ansinnen, einheimischen Autofahrern -
        die also doch von diesen dann zu zahlende PKW-Maut - anteilig
        über möglicherweise eine Steuervergünstigung zurück zu
        erstatten, so auch nicht machbar wäre. Zudem der umfassende,
        also wohl teure bürokratische Handlungsbedarf um die Abwicklung
        so eines Vorhabens laut ADAC Präsident Peter Meyer kaum
        umzusetzen sein dürfte.
        = Was zusätzlich belegt, dass das also schlimmstenfalls gar
        nicht durchdachte Seehofer/Bouffier-Ansinnen so einer
        "PKW-Maut für Ausländer" im Grunde nichts anderes als
        ein mieses hinter-hältiges, wählertäuschendes Manöver war bzw.
        ist!
        Und damit folgerichtig auch über die erstatteten Strafanzeigen
        zu ahnden ist!
        Lassen Sie sich bitte nicht von der also einmal mehr windigen
        Politik beirren und tun Sie Ihre Pflicht!
        Mit erwartungvollen Grüßen Thomas Karnasch
        Das quasi-Geständnis des CSU Bundesverkehrsministers Peter
        Ramsauer.
        ... sagte bei Anne Will:
        Peter Ramsauer: "Wenn gesagt wird, dass durch die
        Beteiligung von ausländischen Fahrzeugen an der Mitfinanzierung
        deutscher Straßen jeder zweite Deutsche negativ betroffen ist,
        dann ist das ungefähr genauso intelligent, als würde ich sagen,
        dass durch den SPD-Mindestlohn jeder zweite deutsche
        Arbeitsplatz gefährdet ist." © Will Media Fotograf:
        Wolfgang Borrs ... sagte bei Anne Will:
        Peter Meyer: "Wenn wir eine Maut bekommen für die
        Ausländer, so wie es immer gesagt wird, dann ist das eine Maut
        vor allem für die Deutschen - in erster Linie für die
        Deutschen!" © Will Media Fotograf: Wolfgang Borrs
        ... sagte bei Anne Will:
        Eva Lichtenberger: "Es wird nicht so gehen, dass man den
        Deutschen die Vignette mit dem Brieferl heim schickt und die
        anderen müssen Jahres-, monats- oder Sonstwasvignetten bezahlen,
        das geht nicht. Das ging nicht in Slowenien, das ging nicht in
        Österreich, das ging in keinem dieser Länder. Das ist
        ausjudiziert. Da fährt der Lkw drüber." © Will Media
        Fotograf: Wolfgang Borrs
        .. sagte bei Anne Will:
        Florian Pronold: "Ich vermute, dass es [im
        Koalitionsvertrag] eine Formulierung geben wird, die den Begriff
        Pkw-Maut beinhaltet. [...] Wenn man in einen Koalitionsvertrag
        schreibt: Wir prüfen, ob der Kreis ein Quadrat ist, dann kann
        man stolz sein, dass das im Koalitionsvertrag steht, aber es
        wird niemals umgesetzt werden." © Will Media Fotograf:
        Wolfgang Borrs
        Anne Will 13.11.13 | 22:55 Uhr
        Streitfall Maut - Zahlen am Ende auch die deutschen Autofahrer?
        Talkrunde bei Anne Will © daserste
        13.11.13 | 22:55 Uhr
        Streitfall Maut - Zahlen am Ende auch die deutschen Autofahrer?
        "Mit mir wird es keine Pkw-Maut geben", sagte Angela
        Merkel im TV-Duell, doch CSU-Chef Horst Seehofer will einen
        Koalitionsvertrag nur inklusive Maut unterschreiben. Bei ANNE
        WILL sprechen die Verhandlungsführer der AG Verkehr über den
        Knackpunkt. Wird die Maut kommen und die Kanzlerin wortbrüchig?
        | video (76:11 min)


Mittwoch, 13. November 2013

Olympia-Desaster: auch die Millionäre Jack Rogge und Thomas Bach u.a. müssen jetzt eine Million Dollar locker machen!

Wenn da nicht ähnliches wie die Gründung einer UN Projektgruppe für das kontrollierte
Einleiten von salzhaltigem Meerwasser in geeignete Wüsten bei herauskommt, für den
besonders alle wohlhabenden Länder mindestens 10 Millionen Euro dann für den Anfang zur
Verfügung stellen, dann sind vertantwortliche Politiker mit Terroristen gleichzusetzen!

Die nahenden Olympischen Winterspiele in das eher sommerliche russische Sotschi zu
vergeben, widerspricht doch so ziemlich jeglichem gesunden Menschenverstand!
Die Kosten für die "teuersten Olympischen Winterspiele" belaufen sich schon jetzt auf
kaum vorstellbare über 37 Milliarden Euro!
Der russische Präsident hätte bei seinen Bemühungen um Olympia eigentlich von den
offenkundig überbezahlten Amateuren Rogge, Bach & Co schonungslos die Wahrheit
gesagt bekommen müssen!

Schön, dass Wladimir Putin oben erwähnter Projekt-Gruppe mit einer persönlichen Spende
in Millionenhöhe(Euro) beitreten will!
Die also offensichtliche Armseeligkeit der Rogge, Bach & Co hat auch die nötige Diskussion
um einen Olympia-Boykott mehr oder weniger im Keim erstickt

Schlimmer gehts kaum noch - wenigstens wurden einige der verbrannten Kinder durch ihr
Sterben von den Qualen erlöst! 

Syriens Kinder - Die Story im Ersten: Syriens Kinder - Reportage ...
vor 1 Tag ... Die Story im Ersten: Syriens Kinder. In der Hölle des Bürgerkrieges.
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http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/ndr/11112013-story-im-ersten-syriens-kinder-100.html 

Mit herzlichen Grüßen, besonders an die Menschen in Syrien, Thomas Karnasch

P.S. Die Betitelung, "Die Story", weist eher in die verharmlosende...

UN-Klimakonferenz: ist ein fortwährendes sinnloses Blockieren in wichtigen Klimafragen nicht in gewissem Sinne mit Terror gleichzusetzen?!

Wie geistreich sind Politiker wirklich ???
Wissenschaftler in Vortrag - sinngemäß:
Würden allein in der EU alte Heizungspumpen durch fortschrittliche ausgetauscht,
dann könnten etwa 2 Kohlekraftwerke überflüssig werden!
Würde die Geschirrtrocknung in allen Geschirrspielgeräten abgeschaltet werden,
dann könnten in Europa mindestens 2 weitere Kohlekraftwerke überflüssig werden!
Ähnliches gilt für Wäschetrockner!

Ähnliches könnte möglich werden, wenn die Haushalte endlich konsequent von
fachkundigen Energieberatern besucht würden!

Kluge Politiker machen den Anfang und setzen sich für eine angemessene Besteuerung
der Spitzeneinkommen und der Spitzenvermögen ein!
Um davon einen Teil in den Klima- bzw. Umweltschutz investieren zu können!
Um davoneinen Teil in ein besseres Aufwachsen und Lernen Unserer Kinder und
Jugendlichen zu investieren!
T A T S A C H E
Besonders ein gesundes Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen kann zu einem
nachhaltigen Sanieren von öffentlichen Haushalten führen!
= Ausgeglichenere Menschen neigen weniger zu Kriminalität, zu Gewalt, zur Ausgrenzung,
übertriebenem Luxus u.a.

Professor Christian Pfeifer hat schon vor Jahren über ein dahingehendes vielversprechendes
Forschungsprojekt berichtet - u.a. sinngemäß: einen Euro nachaltig in gesundes Aufwachsen
Unserer Kinder investieren und später 4 Euro an Folgekosten einsparen.
 Schlussfolgerung:
Politiker sind nicht selten dann und wann schlau!
Doch wann sind Politiker klug ???
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch


euro|topics
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Europäische Presseschau vom 12/11/2013

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Taifun bestimmt Klimakonferenz
Zum Auftakt der UN-Klimakonferenz in Warschau hat die philippinische Delegation am Montag die Weltgemeinschaft in einem emotionalen Appell aufgerufen, gemeinsam gegen den Klimawandel zu kämpfen. Nach dem Taifun Haiyan sind in dem Land Millionen auf Hilfe angewiesen. Kommentatoren schließen sich der Forderung an und hoffen, dass die Katastrophe die Regierungen endlich zum Umdenken bewegt.


Diário de Notícias - Portugal
Weltgemeinschaft muss endlich handeln
Angesichts der zerstörerischen Auswirkungen des Taifuns Haiyan auf den Philippinen ruft die liberal-konservative Tageszeitung Diário de Notícias die internationale Gemeinschaft auf, endlich zu handeln, um dem Klimawandel entgegenzuwirken: "Während eine Tragödie unermesslichen Ausmaßes die Philippinen trifft, diskutiert die Welt in Polen die globalen Auswirkungen des Klimawandels. Heute besteht kein Zweifel mehr, dass das menschliche Handeln für einige der größten Naturkatastrophen der vergangenen Jahre maßgeblich verantwortlich ist. ... Wenn man langfristige Verpflichtungen eingehen und auch einhalten will, braucht es dringend ein gutes Urteilsvermögen sowie Maßnahmen, die für alle [Industrie- wie Schwellenländer] geeignet sind. ... Bloße Solidaritätsbekundungen oder vage Absichtserklärungen seitens der Teilnehmer aus fast 200 Ländern, die so schnell vergessen sein werden wie der Taifun weiterzieht, reichen nicht mehr aus, um dieses Problem zu lösen." (12.11.2013)

El País - Spanien
Europa kann Klimawandel nicht allein bekämpfen
Beim Kampf gegen den Klimawandel steht Europa noch immer ziemlich einsam an vorderster Front, bemerkt die linksliberale Tageszeitung El País: "Die USA, das Land mit dem höchsten Ausstoß an Treibhausgasen pro Kopf, haben das Kyoto-Protokoll niemals unterschrieben. Japan, Kanada und Russland haben die vereinbarte Agenda aufgegeben. Es ist entscheidend, dass die aufstrebenden Volkswirtschaften wie China und Indien die Notwendigkeit begreifen, ihre Emissionen zu reduzieren. ... Der Kampf gegen den Klimawandel ist eine der wenigen globalen Angelegenheiten, bei denen Europa noch immer den Ton angibt. Das muss es auch weiterhin tun. Alleine wird Europa allerdings das Schicksal der versehrten Umwelt nicht wenden können. Denn diese braucht dringend Akteure, die dem Problem gewachsen sind." (12.11.2013)

Hämeen Sanomat - Finnland
Nur Katastrophen führen zum Umdenken
Die Taifun-Katastrophe auf den Philippinen könnte dazu führen, dass der UN-Klimagipfel zu konkreten Ergebnissen kommt, hofft die liberal-konservative Tageszeitung Hämeen Sanomat: "Ein Klimaabkommen hat nicht das gewünschte Gewicht, wenn sich nicht alle Länder, arme wie reiche, daran gebunden fühlen. Bei diesem Projekt gibt es keine Trittbrettfahrer, die ihre Last den Übrigen aufbürden können. Bei diesem Gemeinschaftsprojekt müssen die Reichen die Armen dabei unterstützen, die gemeinsamen Ziele zu erreichen. Die Verantwortung für die Welt ist ein gemeinsames Unterfangen. Der Gipfel von Warschau hilft nicht mehr den auf den Philippinen Not leidenden Bürgern, aber die Katastrophe kann dazu beitragen, einen gemeinsamen Willen zum Handeln zu schaffen. Diesen sollte es natürlich auch ohne die Opfer des Sturms geben, aber erst Katastrophen bewegen die Menschen zum Umdenken." (12.11.2013)

The Guardian - Großbritannien
Beispielloses Elend steht noch bevor
Die Urbanisierung kombiniert mit dem Klimawandel wird zu noch schlimmeren Katastrophen führen als jener auf den Philippinen, prognostiziert die linksliberale Tageszeitung The Guardian: "Erstmals in der Geschichte der Menschheit leben mehr Menschen in Städten als auf dem Land. Diese Konzentration wird voraussichtlich weitergehen, bis beinahe zwei Drittel der Menschheit in Städten leben. Das bedeutet, dass ein Taifun, der eine städtische Region trifft, mehr Menschen auf seinem Weg vorfinden wird. ... Früher oder später wird eine beispiellose Katastrophe mit wenig oder gar keiner Vorwarnung eine besonders dicht bevölkerte Stadt treffen, die von einer achtlosen Verwaltung geführt wird, in einem Land, das von einer korrupten oder brutalen Oligarchie regiert wird. Das könnte die erste Katastrophe sein, die mehr als eine Million Menschenleben kostet, und sie könnte noch zu unseren Lebzeiten passieren. Schlimmeres könnte uns also noch bevorstehen, und das nicht nur wegen des Klimawandels." (11.11.2013)

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