Euronews verschweigt auch die Strafanzeigen gegen den 3-fachen Wahl-Betrug!
= Wer das verschweigt,rückt sich automatisch in diese Nähe!
Umstrittenes Interview von SPD-Minister Schweitzers "Nazi-Vergleich" sorgt für Wirbel
Eine Äußerung von Sozialminister Alexander
Schweitzer (SPD) in einem Zeitungsinterview schlägt hohe Wellen.
Schweitzer hatte die CDU in eine Reihe mit den "Steigbügelhaltern
Hitlers" gestellt. Die CDU reagierte am Freitag empört - inzwischen hat
sich Schweitzer entschuldigt.
"Auf keinen Fall wollte ich Christdemokratinnen und Christdemokraten in die Nähe eines verbrecherischen Regimes rücken", heißt es in einer SMS, die Schweitzer an CDU-Landeschefin Julia Klöckner richtete. "Demokraten sollten vorsichtig sein mit der Wahl ihrer Worte", so Schweitzer weiter. Leider sei ihm dies hier nicht gelungen. Er fürchte, er habe Persönlichkeiten der CDU persönlich angegriffen - "dafür bitte ich um Entschuldigung".
Schweitzer hatte in einem Interview mit der Zeitung "Rheinpfalz" gesagt: "Mich ärgert die unverhohlene Arroganz der CDU seit dem Wahlsonntag". Appelle an die staatsbürgerliche Verantwortung der Sozialdemokratie aus einer politischen Ecke, deren Vorgänger mit der Zustimmung zum Ermächtigungsgesetz 1933 Steigbügelhalter Hitlers gewesen seien, verbitte er sich.
"Das ist nicht hinnehmbar", sagte
CDU-Mann Schnieder über die Äußerungen Schweitzers und nannte diese
eines Ministers unwürdig. So könne man unter Demokraten nicht
miteinander umgehen. Christdemokraten aus dem Jahre 2013 in die Nähe von
Nazis zu rücken, sei nicht nur geschichts-, sondern auch geschmacklos.
Der CDU-Landtagsabgeordnete Martin Brandl twitterte: "Ich bin tief betroffen von dieser Äußerung". Auch Schweitzers Parteikollege Roger Lewentz übte Kritik. "Solche Vergleiche verbieten sich", sagte der Innenminister im SWR-Interview.
"Auf keinen Fall wollte ich Christdemokratinnen und Christdemokraten in die Nähe eines verbrecherischen Regimes rücken", heißt es in einer SMS, die Schweitzer an CDU-Landeschefin Julia Klöckner richtete. "Demokraten sollten vorsichtig sein mit der Wahl ihrer Worte", so Schweitzer weiter. Leider sei ihm dies hier nicht gelungen. Er fürchte, er habe Persönlichkeiten der CDU persönlich angegriffen - "dafür bitte ich um Entschuldigung".
CDU will öffentliche Entschuldigung
Das reicht der Opposition allerdings nicht aus. Die CDU fordere eine Entschuldigung Schweitzers im Landtag, sagte CDU-Landeschefin Julia Klöckner. Zuvor hatte bereits CDU-Generalsekretär Patrick Schnieder in einem Gespräch mit dem SWR eine öffentliche Entschuldigung eingefordert.Schweitzer hatte in einem Interview mit der Zeitung "Rheinpfalz" gesagt: "Mich ärgert die unverhohlene Arroganz der CDU seit dem Wahlsonntag". Appelle an die staatsbürgerliche Verantwortung der Sozialdemokratie aus einer politischen Ecke, deren Vorgänger mit der Zustimmung zum Ermächtigungsgesetz 1933 Steigbügelhalter Hitlers gewesen seien, verbitte er sich.
Empörung bei der Landes-CDU
Nur
die Abgeordneten der SPD hatten das Ermächtigungsgesetz von 1933 im
Reichstag abgelehnt. Damit konnte die Regierung Adolf Hitlers Gesetze
beschließen. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg gründeten sich regional
christlich-demokratische Gruppierungen. Die CDU als Bundespartei wurde
1949 gegründet.
Der CDU-Landtagsabgeordnete Martin Brandl twitterte: "Ich bin tief betroffen von dieser Äußerung". Auch Schweitzers Parteikollege Roger Lewentz übte Kritik. "Solche Vergleiche verbieten sich", sagte der Innenminister im SWR-Interview.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen