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Donnerstag, 17. März 2016

Deal nennen EU Politiker jetzt das anvisierte Abkommen mit der Regierung der Türkei(...)

Jetzt forderte auch der heute ausgezeichnete international renommierte Historiker
Heinrich Winkler von der EU eindringlich eine nachhaltige Flüchtlingspolitik:

Der geplante EU-Merkel-Deal mit der Erdogan Regierung hat im Grunde rein gar
nichts mit Nachhaltigkeit zu tun:

In Küstennähe auf türkischem Boden große Warnschilder anbringen und u.a. darauf
erläutern, dass gegenwärtig nur bedingt Flüchtlinge in der EU aufgenommen werden
und es deshalb nur bedingt ratsam sein kann die Odysse nach Europa zu wagen!

Gleichzeitig muss die EU versprechen in den betreffenden Fluchtländern großzügig
nachhaltige Entwicklungshilfe zu leisten!

Wenn Flüchtlinge nach durchlebter Odysse gute Anwälte finden, dann dürften die
Chancen eher gut sein, die EU u.a. wegen Menschenrechtsverletzungen zu verklagen!

Und die EU Gesellschaft dürfte darüber hinaus kaum chancenlos dafür vor die
internationale Gerichtsbarkeit ziehen, um die Politik dafür praktisch zu enteignen
als Schadensausgleich!
Mit erwartungsvollen Grüßen Thomas Karnasch von Politiker unter kritischer Beobachtung

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