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Montag, 10. Juni 2013

Der Fall Mollath - die "Justizministerin hat gelogen",doch Merkel & Co tun auch diesmal selbiges durch ihr Nichtstun(Versagen)


= Auch der bayerische Landtag scheint nicht nur viele Amigos zu beherbergen,
sondern erweist sich wieder einmal auch als karrieresüchtig unfähig !
= Auch Merkels Versager-Innenminister (Friedrich,CSU) sollte besser niemals wieder -
wie die Kanzlerin selbst - von christlichen Werten sprechen!

= Für echte Menschenrechtler ist hingegen klar,sollte auch dabei nicht schleunigst eine
möglichst lückenlose Aufklärung passieren,dann werde ich mit Pauken und Trompeten
zuücktreten müssen !!!
= Doch für die immer offensichtlichere Pseudo-Menschenrechtlerin Angela Merkel ist
hingegen nur eines klar: ich bin so machtbesessen,dass die Möchtegern-Alleinherrscherin
Angela Merkel nur allzu gern einen auf sie zugeschnittenen Wahlkampf arangiert.
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Fall Mollath: Der Stolperstein der Beate Merk
Die bayerische Justizministerin zwischen Paralleljustiz, einem gähnenden Hündchen und einem Zwangspsychiatrisierten
Beate Merk hat im Fall Mollath versagt. Als Politikerin, als Justizministerin, als Mensch. Ihr Handeln hat einen Öffentlichkeitsgau provoziert. Sie muss durch ihr Verhalten mit die Verantwortung dafür tragen, dass die bayerische Justiz einem ungeheuerlichen Verdacht ausgesetzt und ihr Ruf schwer beschädigt ist. Die beiden Wiederaufnahmeanträge von Rechtsanwalt Gerhard Strate und der Regensburger Staatsanwaltschaft, bringen auf formaler Ebene auf den Punkt, was seit Monaten die Spatzen von den Münchner Dächern pfeifen: Gustl Mollath wurde übel mitgespielt. Doch Merk redet, ob in Interviews, im Rechtsausschuss oder im Landtag, unaufhörlich von der “Gefährlichkeit” des Zwangspsychiatrisierten. Nun hat sich Merk wieder zu Wort gemeldet, wehrt sich, spricht gar von Verleumdung. Deutlich wird: Merk agiert in ihrer eigenen Sinnprovinz. Merk erkennt nicht, dass der Fall Gustl Mollath längst ihren Fall eingeläutet hat.
Quelle: Telepolis

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