1.Ist Angela Merkel eine Frau und Recep Tayyip Erdogan ein Mann!
Also gerade im öffentlichen Auftreten von Politikerinnen und Politikern sind
doch deutliche Unterschiede zu beobachten!
Wie es die Natur nunmal bestimmt hat,sind Männer nicht selten größer und
breiter in ihrem Körperbau.Und Menschen,die mehr Körpermasse mitbringen,
haben schon immer seit ihrer Existenz darüber hinaus gewisse Vorteile,die sie
nicht selten machtbewußt einsetzen!
Was sich bei Männern nach einer gewissen Zeit in gleicher Umgebung in
machoähnliches Verhalten verwandeln kann.
2.Frauen sind also von der Natur so festgelegt meistens die kleineren Menschen.
Haben darüber hinaus aber nicht selten besser gelernt,mit vermeintlichen Defiziten
umzugehen,sich darauf einzustellen.Frauen neigen weniger zum Rumpoltern,wie es
bei Männern öfters zu beobachten ist.
Frauen neigen darüber hinaus nicht selten dazu,hinter dem Rücken Intrigen
oder ähnliches zu inszenieren.
Beim türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan ist wenigstens
ein Teil der Kritik an dessen Regierungsführung angekommen.Was schon
deutlich über dessen Gesichtsausdruck wahrzunehmen ist!
Doch bei Angela Merkel ist schon seit Jahren dasselbe traurige Schauspiel
zu beobachten: spätestens drei Tage später zeigt sie sich beinah wieder kalt
wie eine Hundeschauze - und sowas kann auch sehr gefährlich sein !!!
Denn,im großen und ganzen ist ihre Regentschaft desaströs!
Auch Dank der zu oft desorientierten Medienlandschaft gelingt es Merkel
immer noch spielend bei brenzlichen Situationen die Republick durch die
Hintertür zu verlassen und sich nach dem Verhallen kritischer Meinungen
klammheimlich unter ihr Medienvolk zu mischen und als daneschön eine
auf aalglatt zu machen.
Besonders bei den ebenso gerne monoton grinsenden Deutschen kommt
Merkel damit gut an - sie erkennen sich wieder und fühlen sich umso
wohler in ihrer Scheinwelt.
Wer andere kritisiert muss sich zwangsläufig bewußt sein,auf eine möglichst
gesunde Selbstkritik zu achten!
Und sowas hat natürlich mit erheblicher körperlicher Anstrengung zu tun.
Letztens war kurz eine Meldung zu lesen,aus FDP Kreisen,in der die Pseudo-
Liberalen dem neuen Sprecher von SPD Kanzler-Kandidat Peer Steinbrück,
einem ehemaligen Bild-Journalisten Rassismus unterstellen.
Wie kann das möglich sein,dass die so bezeichneten Leit-Medien auch dieses
nicht aufgreifen,und konsequent nachhaken und dabei die Öffentlichkeit
mitnehmen ???
Letztendlich können solche Anschuldigungen weitaus größere Vergehen sein,
als z.B. eine lukrative Einnahmequelle als Honorar-Redner auch noch
gewohnheitsbedingt am Laufen zu halten!
Menschen müssen sich auch im Umgang mit Rassismus anstrengen und
konnten! sich im Hinblick auf Peer Steinbrücks - dieser befand sich dabei
wohlgemerkt schon in gewisser Politiker-Pension - üppige Honorare einfach
ihrer menschlichen Abgründe bdienen!
Fazit:
Die Medienlandschaft hat auch hier zu lande einiges an der eigenen Gesellschaft
gut zu machen!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch
P.S. Der gemeinte Berater der Bundesregierung ist der eigentlich von mir
geschätzte Michael Lüders,Nah-Ost Berater der Bundesregierung.
Also gerade im öffentlichen Auftreten von Politikerinnen und Politikern sind
doch deutliche Unterschiede zu beobachten!
Wie es die Natur nunmal bestimmt hat,sind Männer nicht selten größer und
breiter in ihrem Körperbau.Und Menschen,die mehr Körpermasse mitbringen,
haben schon immer seit ihrer Existenz darüber hinaus gewisse Vorteile,die sie
nicht selten machtbewußt einsetzen!
Was sich bei Männern nach einer gewissen Zeit in gleicher Umgebung in
machoähnliches Verhalten verwandeln kann.
2.Frauen sind also von der Natur so festgelegt meistens die kleineren Menschen.
Haben darüber hinaus aber nicht selten besser gelernt,mit vermeintlichen Defiziten
umzugehen,sich darauf einzustellen.Frauen neigen weniger zum Rumpoltern,wie es
bei Männern öfters zu beobachten ist.
Frauen neigen darüber hinaus nicht selten dazu,hinter dem Rücken Intrigen
oder ähnliches zu inszenieren.
Beim türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan ist wenigstens
ein Teil der Kritik an dessen Regierungsführung angekommen.Was schon
deutlich über dessen Gesichtsausdruck wahrzunehmen ist!
Doch bei Angela Merkel ist schon seit Jahren dasselbe traurige Schauspiel
zu beobachten: spätestens drei Tage später zeigt sie sich beinah wieder kalt
wie eine Hundeschauze - und sowas kann auch sehr gefährlich sein !!!
Denn,im großen und ganzen ist ihre Regentschaft desaströs!
Auch Dank der zu oft desorientierten Medienlandschaft gelingt es Merkel
immer noch spielend bei brenzlichen Situationen die Republick durch die
Hintertür zu verlassen und sich nach dem Verhallen kritischer Meinungen
klammheimlich unter ihr Medienvolk zu mischen und als daneschön eine
auf aalglatt zu machen.
Besonders bei den ebenso gerne monoton grinsenden Deutschen kommt
Merkel damit gut an - sie erkennen sich wieder und fühlen sich umso
wohler in ihrer Scheinwelt.
Wer andere kritisiert muss sich zwangsläufig bewußt sein,auf eine möglichst
gesunde Selbstkritik zu achten!
Und sowas hat natürlich mit erheblicher körperlicher Anstrengung zu tun.
Letztens war kurz eine Meldung zu lesen,aus FDP Kreisen,in der die Pseudo-
Liberalen dem neuen Sprecher von SPD Kanzler-Kandidat Peer Steinbrück,
einem ehemaligen Bild-Journalisten Rassismus unterstellen.
Wie kann das möglich sein,dass die so bezeichneten Leit-Medien auch dieses
nicht aufgreifen,und konsequent nachhaken und dabei die Öffentlichkeit
mitnehmen ???
Letztendlich können solche Anschuldigungen weitaus größere Vergehen sein,
als z.B. eine lukrative Einnahmequelle als Honorar-Redner auch noch
gewohnheitsbedingt am Laufen zu halten!
Menschen müssen sich auch im Umgang mit Rassismus anstrengen und
konnten! sich im Hinblick auf Peer Steinbrücks - dieser befand sich dabei
wohlgemerkt schon in gewisser Politiker-Pension - üppige Honorare einfach
ihrer menschlichen Abgründe bdienen!
Fazit:
Die Medienlandschaft hat auch hier zu lande einiges an der eigenen Gesellschaft
gut zu machen!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch
P.S. Der gemeinte Berater der Bundesregierung ist der eigentlich von mir
geschätzte Michael Lüders,Nah-Ost Berater der Bundesregierung.
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